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St. Bartholomäus

Zeilsheim

Seelsorger der Pfarrei von 1988 bis heute

Pfarrer

rudolphi

Georg Rudolphi
Titular-Pfarrer
01.04.1888 - 31.03.1889

sehrbrock

Friedrich Sehrbrock
01.04.1889 - 01.04.1911
 

weil

Heinrich Weil
09.04.1911 - 31.12.1924
 

vonboehn

Friedrich von Boehn
01.01.1925 - 30.04.1929

rudersdorf

Wilhelm Rudersdorf
01.07.1929 - 08.12.1936

rupp

Geistl. Rat Alexander Rupp
01.01.1937 - 03.02.1959

 wolf

Heinz Wolf
12.04.1959 - 31.08.1984

 leber

Norbert Leber
01.09.1984 - 30.11.1991

 reichert

Ludwig Reichert
15.01.1992 - 15.09.2000

neumueller

Bruder Friedrich Neumüller
01.11.2000 - 14.10.2005

 sauer sw

Martin Sauer
seit 15.12.2005
 

 

Kapläne

Peter Burggraf
01.02.1903 - 13.03.1905
Pfaff
01.04.1905 - 28.02.1908
Ehl
01.04.1908 - 15.04.1908
Heinrich Weil
01.05.1908 - 09.04.1911
Adolf Möller
01.11.1920 - 16.04.1923
Joseph Reitz
01.05.1923 - 01.08.1926
Norbert Klein
01.08.1926 - 01.12.1927
Caspar Hoffman
11.02.1927 - 15.04.1928
Wilhelm Müller
15.04.1928 - 01.02.1931
Georg Massenkeil
01.02.1931 - 30.06.1931
Pater Niscard Ebach, O.F.M.
01.07.1931 - 15.08.1931
Dr. Erwin Börner
20.08.1931 - 19.07.1933
Hermann Käutner
20.07.1933 - 11.10.1936
Hermann Josef Noll
12.10.1936 - 11.06.1937
Johannes Lauck
12.06.1937 - 02.03.1938
 Hans Mies
01.04.1938 - 15.02.1940
Adolf Retagne
20.02.1940 - 23.09.1940
Franz Friedrich
01.10.1940 - 01.08.1944
Cornelius Wirtz
01.12.1944 - 08.08.1945
Josef Erbach
16.09.1945 - 28.02.1947
Kurt Alzen
01.03.1947 - 01.06.1948
Karl Friedrich
10.06.1948 - 06.01.1951
Karl Brand
08.01.1951 - 28.02.1954
Alfred Schnurr
01.03.1954 - 16.11.1954
Artur Reitz
17.11.1954 - 01.11.1956
Wilhelm Bub
01.11.1956 - 31.12.1960
Karl Wagner
01.01.1961 - 20.03.1961
Kurt Krieger
01.04.1961 - 20.04.1963
Adolf Rohman
22.04.1963 - 03.04.1967
Joachim Schäfer
01.04.1967 - 30.11.1969
Manfred Schwalbach
01.12.1969 - 20.09.1971
Otmar Endlein
01.10.1971 - 31.08.1975
Pater Ivo Blajic, O.Pr.
01.09.1975 - 31.08.1979
 Heribert Karsch
01.09.1979 - 31.10.1980
Pater Ante Babic, O.F.M.
01.01.1981 - 31.08.1984
 

Pastoral- und Gemeindereferent(inn)en

boomers

Dorothea Boomers
Gemeindeschwester
01.03.1933 - 31.07.1975

raschik

Gisela Raschik
Gemeindereferentin
17.08.1975 - 31.08.1984

graef

Christoph Gräf
Pastoralreferent
01.09.1984 - 31.12.1994

henrich

Mechthild Henrich
Gemeindereferentin
01.09.1994 - 30.06.2000

valentin

Dorothee Valentin
Gemeindereferentin
01.03.1995 - 30.06.2001

emmelheinz

Diana Emmelheinz
Pastoralreferentin
01.08.2002 - 31.01.2007

BBuballa sw

Beate Buballa
Pastoralreferentin
01.02.2007 - 31.01.2013

bausch sw

Dorothee Bausch
Pastoralreferentin
01.11.2011 - 30.11.2012

Martin Rossbach sw

Martin Roßbach
Gemeindereferent
seit Sept. 2015

Pastoralassistent(inn)en

hoehn

Dr. Hans-Joachim Höhn
01.09.1986 - 31.08.1988

mennen rosche

Claudia Mennen
01.09.1988 - 31.08.1990

christian

Elisabeth Christian
01.06.1990 - 31.05.1991

fachinger

Mark Fachinger
01.09.1991 - 31.08.1993

werner

Magdalena Werner
01.09.1993 - 31.01.1994

 

Innenausstattung

Heiligenfiguren und Gemälde im Innenraum der Pfarrkirche

Figuren im Altarraum

                              

bartholomaeus

Hl. Bartholomäus

                            

 mater dolorosa

Mater Dolorosa

augustinus

Hl. Austinus von Hippo

 josef mit kind

Hl. Josef

adventsmadonna

Adventsmadonna

johannes nepomuk

Hl. Johannes Nepomuk

katharina

Hl. Katharina von Alexandria

 

Die Marienstatuen

pestmadonna

Pestmadonna

pieta

Pieta

madonna

Madonna

 

Die anderen Heiligenfiguren

florian

Hl. Florian von Lorch

antonius

Hl. Antonius

johannes der taeufer

Hl. Johannes der Täufer

Gemälde

apsis

Deckengemälde über der Apsis des ehemaligen Altarraumes

josefsbild

Hl. Josef mit dem Jesuskind

bartholomaeusbild

Hl. Bartholomäus

nikolaus

Hl. Nikolaus von Myra

Die Eingangstüren aus dem Jahr 1980

Kirchentueren gross

Der künstlerische Entwurf stammt von dem bekannten Maler, Bildhauer und Kunstgestalter Jupp Jost (1920-1993).

Alle Bronzeplatten sind zusammengefügt zu einem Lebensbaum: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Rebzweige, wer in mir bleibt, bringt viele Frucht, doch ohne mich könnt ihr nichts tun. Das Thema der sechs Bilder - jeweils drei aus dem Alten und Neuen Testament ist höchst aktuell und heißt "Befreiung". Überall in der Welt ertönt der Ruf nach Befreiung - Freiheit für alle. Freiheit für alle, die hinter Mauern und Stacheldraht leben, Freiheit für einseitig Informierte, Gedankenfreiheit für Forschung und Wissenschaft, Befreiung aus den Zwängen der Konsumgesellschaft, Freiheit und Rettung aus den verschiedensten Lagern der Not, weg mit den Konzentrationslagern und Barackenstädten, den Slums, den Elendshütten. Diese Freiheit wird aber nur weltweit möglich, wenn die Menschen wieder zu sich selbst finden, zu ihrem Gewissen, zu Gott, der in die Herzen spricht, wenn sie sie ihm öffnen.

Kirchentueren

Die drei Bilder des Alten Testamentes:

noah und die arche
1 Noah und die Arche
Noah und die Arche

Die Menschen wollten sein wie Gott, aber da mussten sie ihre Ohnmacht erkennen, die große Flut kam und viele gingen zugrunde. Vorher aber hatten sie Noah verlacht, der mitten auf freiem Feld ein Schiff baute, ein Schiff ohne Steuer. Petrus sagte dazu: die Menschen waren einst ungehorsam, als Gott in den Tagen Noah's geduldig wartete, während die Arche gebaut wurde. In ihr wurden nur wenige gerettet aus dem Wasser. Dem entspricht die Taufe, die euch jetzt rettet. Sie ist eine Bitte an Gott um ein gutes Gewissen aufgrund der Auferstehung Jesu Christi, der in den Himmel gegangen ist. (lPetr.18 ff). Nur Noah wurde verschont, als die Wasser kamen, weil er die Gerechtigkeit gelebt hat. Immer wieder wird in der Überlieferung die Kirche mit der Arche des Noah verglichen. In ihr ist Rettung und Befreiung aus der Not.

daniel in der loewengrube
2 Daniel in der Löwengrube
Daniel in der Löwengrube

Es ist die Zeit der babylonischen Gefangenschaft der Israeliten. Sie werden evakuiert, sie müssen ihre Heimat verlassen, der Tempel geht in Flammen auf. In Babylon sammelt sich eine jüdische Gemeinde der Emigranten und Vertriebenen, einer ihrer Führer ist Daniel. Er hat großen Einfluss auf den König und erklärt ihm seinen Traum über die Zukunft seines Reiches. Nur wer auf Gott vertraut, wird gerettet. Aber Höflinge hetzten gegen die jüdischen Berater des Königs. Er gab ihnen Gehör und ließ drei Jünglinge in einen Feuerofen werfen, aber die Jünglinge wurden gerettet, die Flammen ergriffen die Umstehenden und verzehrten sie. Auch Daniel wurde, als der König abwesend war, in eine Löwengrube geworfen. Man höhnte: Dein Gott, dem du so unablässig dienst, möge dich retten. Aber die Löwen öffneten ihre Rachen nicht. Da gab der König den Befehl: Ehret den Gott, dem Daniel dient, denn er ist mächtig. Von Daniel stammt auch die Vision des Menschensohns. Da wurde einer wie ein Menschensohn vor den Uralten geführt, ihm übergab er Herrschaft und Ehre und ein Königtum, und alle Völker, Stämme, Zungen dienten ihm.

jonas der prophet
3 Jonas der Prophet
Jonas

Der Prophet, der vor Gott wegläuft. Vielleicht hat er Angst, in Ninive die Buße zu predigen, vielleicht hält er den Auftrag Gottes für verrückt, auch den Heiden, das Heil anzusagen. Er, der rechtgläubige Jude, entweicht seinem Auftrag, aber Gott holt ihn ein, Gott kann man nicht entlaufen und entkommen.

Die drei Bilder des Neuen Testamentes:

die erweckung des lazarus
4 Die Erweckung des Lazarus
Die Erweckung des Lazarus

Jesus hebt den Toten hinauf in seine Auferstehung. Mit diesem Bild wird allen Leidtragenden, die durch die Tür in die Kirche eintreten, der Trost zuteil: ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben, der hat das ewige Leben.

petrus auf dem wasser
5 Petrus auf dem Wasser
Die Rettung des Petrus aus den Wellen

Er ruft dem Jesus zu, der auf den Wassern wandelt: "Herr, lass mich zu dir kommen". Die Antwort lautet: "Komm!". Und siehe, Petrus kann auch in der Kraft seines Meisters auf dem Wasser gehen, da aber fährt ihm der Wind ins Gesicht und das Wasser benetzt ihn. Da erfasst ihn die Angst, in diesem Augenblick geht er unter, er kann nur noch rufen: "Herr, rette mich!" Jesus aber tadelt ihn: "Warum hast du gezweifelt?"

die ehebrecherin
6 Die Ehebrecherin
Die Ehebrecherin.

"Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein auf sie".

Viele Türen scheinen heute verschlossen, hier aber zur Kirche öffnet sich eine Tür zu stillem Gebet, zur Gewissenserforschung und zum Gottesdienst der Gemeinde. Hier öffnet sich eine Tür für alle, die mit lauterem Herzen Gott suchen und für die, deren Glauben niemand kennt als Gott allein.

Zweite Erweiterung der Kirche 1957

Kirchturm StBartho web

Kirchturm der Pfarrkirche
(Nordseite)

Kirchturm Suedseite web

Kirchturm mit Erweiterungsbau
(Südseite)

Nabu2

Auszeichnung
verliehen durch
den NABU
im Okt. 2009

Fledermaus

Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs Zeilsheim weiter und die Kirche musste erneut erweitert werden. Die Erweiterung der Kirche sah die Verlängerung des Kirchenschiffs sowie den Bau einer Orgelempore und eines Kirchturms vor. Am 24. November 1957 wurde der Anbau eingeweiht und 1958 folgte die Anschaffung neuer Glocken für den Turm, da die alten dem Krieg zum Opfer gefallen waren (siehe auch Geschichte der Pfarrei 1939 - 1945).

glocken neu 1958

Die neuen Glocken 1958

glockenweihe 1958

Die Weihe der Glocken

1961 wurde ein neuer moderner Kreuzweg angeschafft und 1962 die neue Orgel eingeweiht, die 1990 erweitert wurde und einen Orgelprospekt erhielt. Im Jahre 1966 und 1981 wurde der Innenraum und 1978 und 1998/1999 die Außenfassade der Pfarrkirche renoviert und umgestaltet, wobei die Kirche ihr heutiges Aussehen erhielt. Die bronzenen Eingangstüren der Kirche wurden 1980 angeschafft und zeigen verschiedene Motive zum Thema "Befreiung" (siehe Pfarrkirche St. Bartholomäus > Eingangstüren).

Der Kreuzweg

kreuzweg 01

1. Station

kreuzweg 02

2. Station

kreuzweg 03

3. Station

kreuzweg 04

4. Station

kreuzweg 05

5. Station

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6. Station

kreuzweg 07

7. Station

kreuzweg 08

8. Station

 kreuzweg 09

9. Station

kreuzweg 10

10. Station

kreuzweg 11

11. Station

kreuzweg 12

12. Station

kreuzweg 13

13. Station

 

kreuzweg 14

14. Station

 

Die heutige Innenausstattung

innenansicht 2004

Innenansicht (2004)

Hochaltar2015

Der Hochaltar (2015)

orgel

Die Orgel (2004)

 

Erste Erweiterung der Kirche 1932

Pfarrkirche StBartho Winter2 web
Pfarrkirche im Jahr 2013
erweiterung 1932
Innenausstattung der Kirche
bei der Einweihung 1932

Bereits am 2. Mai 1932 wurde mit den Arbeiten begonnen, und am 20. November 1932 konnte die neue Pfarr­kirche durch Bischof Dr. Antonius Hilfrich feierlich konsekriert werden (siehe auch Geschichte der Pfarrei 1932).

Die Innenausstattung der Kirche war zu Beginn noch recht karg. Das Langschiff war in schlichtem weiß gehalten und wurde nur durch den Kreuzweg, einige Heiligenfiguren und Bilder der alten Kirche geziert. Im Altarraum stand lediglich ein einfacher Steinaltar und auf diesem der Tabernakel. Über dem Altar hing ein großes Holzkreuz mit Korpus und in den Nischen hinter dem Altar waren einfache Fenster eingebaut, die mit Vorhängen versehen waren.

Die Innenausmahlung des Langschiffes, die auch heute noch zu sehen ist wurde 1936 von Prof. Heinrich Dieckmann angefertigt und zeigt verschiedene Szenen aus dem Leben Jesu (siehe auch Geschichte der Pfarrei 1936).

die anbetung durch die weisen aus dem morgenland
Die Anbetung durch die Weisen aus dem Morgenland
die berufung der ersten juenger
Die Berufung der ersten Jünger
die hochzeit zu kana
Die Hochzeit zu Kana
die bergpredigt
Die Bergpredigt
christus traegt das kreuz
Christus trägt das Kreuz
die frauen am grab
Die Frauen am Grab
die juenger von emmaus
Die Jünger von Emmaus
altarraum 1939
Altarraum im Jahr 1939
evangelistenfenster links
 Linkes   Fenster 
evangelistenfenster rechts
Rechtes Fenster

Der Auftrag, der an Prof. Heinrich Dieckmann erteilt wurde, umfasste neben diesen Wandfresken auch zwei neue Fenster für den Chor der Kirche. Diese Fenster zeigten figürliche Darstellungen der vier Evangelisten und die Symbole der Evangelisten:

Engel = Matthäus
Löwe = Markus
Stier = Lukas
Adler = Johannes

Die Fenster wurden jedoch 1966 bei der Modernisierung der Kirche wieder entfernt, weil man der Meinung war, dass die Fenster im Jugendstil schlecht zu dem Barock des Hochaltars passten. Im Rahmen dieser Modernisierung wurde der Altar daher eine Stufe tiefer gestellt, und die Fensternischen wurden zu je zwei Dritteln zugemauert, wobei im oberen Drittel drei runde Glasfenster eingesetzt wurden.

Bau der Kirche St. Bartholomäus

aussenansicht 1907
Außenansicht der Kirche von 1907-1932

Nachdem die alte Bartholomäuskapelle wegen ihrer Baufälligkeit 1817 abgerissen wurde, wurde im Jahre 1818 mit dem Bau einer klassizistischen Kirche an der gleichen Stelle begonnen. Die neue Kirche, die ebenfalls dem Hl. Bartholomäus geweiht ist, wurde 1819 fertig gestellt und am 13. Oktober 1819 eingeweiht (siehe auch Geschichte der Pfarrei 1816 - 1819). Zeilsheim war damals noch keine eigene Pfarrei, sondern wurde vor 1803 von verschiedenen Klöstern betreut und gehörte von 1803 bis 1835 als Filialkirche zu Höchst, später dann ab 1835 bis zur Errichtung einer eigenen Pfarrei im Jahre 1888 zu Hofheim.

Innenansicht der Pfarrkirche von 1907
Innenansicht der Pfarrkirche von 1907-1932

Mit der Urkunde vom 27. September 1888 wurde in Zeilsheim eine eigene selbständige Pfarrei gebildet, und am 1. April 1889 wurde Pfarrer Friedrich Sehrbrock als erster Seelsorger der neuen Pfarrei in sein Amt eingeführt. Die Gemeinde wuchs auf Grund der nahe gelegenen Farbwerke Hoechst, die 1899 mit dem Bau einer Werkssiedlung, der Colonie, begonnen hatte, schnell an. Schon bald bot die Kirche nicht mehr genügend Platz für die Gläubigen und im Jahre 1912 wurden mit der Regierung in Wiesbaden und dem Magistrat in Höchst Verhandlungen über einen Neubau der Kirche begonnen. Das Vorhaben scheiterte jedoch am Ersten Weltkrieg und der Weltwirtschaftskrise. Nach dem Krieg wuchs die Gemeinde aber weiter und man begann ab 1926 neue Konzepte für eine Vergrößerung der Pfarrkirche zu erstellen.

Ursprünglicher Plan (Neubau)
Ursprünglicher Plan (Neubau)
Grundsteinlegung im Jahr 1932
Grundsteinlegung im Jahr 1932

Anfänglich wurden Pläne für einen Abriss der alten Kirche von 1818/1819 und einen Neubau an gleicher Stelle favorisiert. Der ursprünglich angenommene Entwurf kann auf der oben stehenden Abbildung "bewundert" werden. Auf Grund fehlender finanzieller Mittel musste dieser Plan jedoch fallen gelassen werden, und es wurde nach Ideen zur Erweiterung des bestehenden Gebäudes gesucht. In der Sitzung des Kirchenvorstandes vom 11. April 1932 wurde schließlich der Entwurf von Architekt Martin Weber einstimmig angenommen, der eine Erweiterung der alten Kirche um ein helles, einfach gestaltetes Langschiff vorsah.

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