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St. Bartholomäus

Zeilsheim

Patron

Im Goldenen Legendenbuch (13. Jh.) wird vom Apostel Bartholomäus erzählt.

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Chronik des Kirchenchores

Mit der fol­gen­den Chro­nik er­he­ben wir kei­nen An­spruch auf Voll­stän­dig­keit – dies soll nur für al­le In­ter­es­sier­ten ei­nen klei­nen Ein­blick in die lan­ge und be­weg­te Ge­schich­te un­se­res Cho­res geben:

Am 1. Fe­bru­ar 1911 wurde auf Ini­ti­a­ti­ve des da­ma­li­gen Kap­lans und spä­te­ren Pfar­rers Hein­rich Weil und Herrn Rektor Wil­helm Grau­lich der Chor mit 60 Sän­ge­rin­nen und Sän­gern ge­grün­det. Der Na­me „Cä­ci­lia” stammt von ei­ner Mär­ty­re­rin aus dem 2. Jahr­hun­dert, und schon vie­le Chö­re hat­ten sich die­se als Schutz­pa­tro­nin für ih­ren Chor er­wählt. Durch die ge­mein­sa­me Freu­de am Sin­gen wuch­sen die Kat­ho­li­ken aus dem alten Orts­teil und die Neu­zu­ge­zo­ge­nen aus der „Ko­lo­nie” schnell zusammen.

Unter der Lei­tung von Herrn Rek­tor Grau­lich als Di­ri­gen­ten trat der Chor erst­mals an Palm­sonn­tag, dem 9. April 1911 an­läss­lich der Ein­füh­rung von Herrn Kap­lan Hein­rich Weil als neu­em Pfar­rer auf. Die Chor­pro­ben fan­den im al­ten Schul­ge­bäu­de ne­ben der Pfarr­kir­che statt, das gleich­zei­tig den 1911 nach Zeils­heim ge­kom­me­nen Dern­ba­cher Schwes­tern als Schwes­tern­haus dien­te. Nach dem Bau des Schwes­tern­hau­ses in der Saal­fel­der Stra­ße im Jah­re 1913 wur­den die Chor­pro­ben dort ab­ge­halten.

Von 1914 bis 1919 muss­te der Chor we­gen des 1. Welt­krie­ges sei­ne Ar­beit un­ter­bre­chen und konn­te die­se erst 1919 wie­der auf­neh­men. Erst­ma­lig wur­de ein Vor­stand ge­wählt, 1. Vor­sit­zen­der war Herr Ja­kob Wüst. 1920 gab sich der Chor ei­ne Satzung.

Nach­fol­ger für Herrn Rek­tor Grau­lich als Di­ri­gent wur­de am 01.09.1925 Herr Jo­sef Baum. In die­ser Zeit wa­ren ne­ben den Chor­pro­ben auch die Tanz-, The­a­ter- und Fast­nachts­ver­an­stal­tun­gen des Kir­chen­cho­res in der Ge­mein­de fe­der­führend.

Am 15. November 1931 fand das erste öf­fent­li­che Kon­zert des Cho­res statt. 450 Zu­schau­er wa­ren von des­sen Leis­tun­gen be­geistert. Bei der Grund­stein­le­gung des Kir­chen­an­bau­es zu Pfings­ten 1932 trat der Chor eben­so in Er­schei­nung wie bei der Gloc­ken­wei­he am 04.09.1932 und der Kirch­weih am 20. November 1932.

Ab dem Jahr 1933 wur­de der Druck des Re­gi­mes im­mer stär­ker, ab 1935 durf­ten kei­ne Pfarr­fei­ern mehr statt­fin­den und der Chor muss­te sich auf rein re­li­gi­ö­se Ak­ti­vi­tä­ten be­schrän­ken. 1936 wur­de das 25-jäh­ri­ge Ju­bi­lä­um des Cho­res be­gan­gen, zu dem auch der Grün­der, Herr Pfar­rer Weil, ein­ge­la­den wur­de. Prä­ses Pfar­rer Ru­ders­dorf, ein treu­er Freund und Gön­ner des Cho­res, ver­starb im glei­chen Jahr.

Durch den Kriegs­be­ginn 1939 sank die Zahl der ak­ti­ven Sän­ger er­heb­lich, und im Jahr 1940 wur­de auch der Chor­leiter Herr Jo­sef Baum ein­be­ru­fen. Herr Ki­li­an Döll führ­te den Chor bis zu sei­ner ei­ge­nen Ein­be­ru­fung als Stell­ver­tre­ter des Chor­lei­ters und Vor­sit­zen­der wei­ter. In den Kriegs­jah­ren 1941-1944 lief der Chor­be­trieb den Ver­hält­nis­sen ent­spre­chend be­hin­dert wei­ter. Be­son­ders be­las­tend wa­ren die Ver­dunk­lung und die häu­fi­ger wer­den­den Flie­ger­alarme.

Im Ja­nu­ar 1945 er­schie­nen nur noch vier Män­ner und acht Frau­en zur Pro­be. Als im Juni 1945 Adolf Grä­ser aus dem Krieg zu­rück­kehr­te, über­nahm er so­fort die stell­ver­tre­ten­de Lei­tung des Cho­res und im No­vem­ber 1945 konn­te der Chor beim Kirch­weih­fest unter der Lei­tung von Kap­lan Er­bach wie­der den Got­tes­dienst ge­stal­ten. Als Chor­lei­ter Baum 1946 aus der Kriegs­ge­fan­gen­schaft kam, konn­te der Chor­be­trieb lang­sam wie­der nor­mal fort­ge­führt werden.

Zum 40-jäh­ri­gen Stif­tungs­fest 1951 wur­de im Hoch­amt die Mes­se in C von An­ton Bruck­ner mit Or­ches­ter auf­ge­führt. Am 3. Februar 1959 ver­starb Geistl. Rat Pfar­rer Alex­an­der Rupp; er war Zeit sei­nes Le­bens ein Freund und För­de­rer des Cho­res ge­we­sen und hatte den Chor noch am Vor­abend sei­nes To­des besucht. Als sein Nach­folger wur­de Pfar­rer Heinz Wolf am 12.04.1959 in die Ge­mei­nde eingeführt.

Am 22. Januar 1961 wur­de das 50-jäh­ri­ge Ju­bi­lä­um be­gan­gen, bei dem auch noch ei­ne Rei­he von Grün­dungs­mit­glie­dern teil­neh­men konn­te. Herr Va­len­tin Erb trat ab 1962 die Nach­fol­ge als Vor­sit­zen­der von Herrn Ki­li­an Döll an, der nun Eh­ren­vor­sit­zen­der wur­de. Die ne­ue Orgel, 1962 an­ge­schafft, er­füll­te ei­nen Her­zens­wunsch des gan­zen Cho­res. Im glei­chen Jahr wur­de St. Ste­phan als Fi­li­al­kir­che ein­ge­weiht.

In den Jah­ren 1964 bis 1970 wur­den vie­le gu­te Leis­tun­gen er­bracht. 1971 fei­er­te man das 60-jäh­ri­ge Ju­bi­lä­um mit der Mes­se in G-Dur von Franz Schu­bert und Wer­ken aus der „Schöp­fung” von Jo­sef Haydn. Jo­sef Baum, lang­jäh­ri­ger ver­dien­ter Chor­lei­ter, ver­ab­schie­de­te sich an Os­tern 1973 mit der Mes­se in G-Dur von Franz Schubert und „Vollendet ist das große Werk“ aus der „Schöpfung“ von Joseph Haydn.

Der 20-jährige Bernd Pi­chel­mann über­nahm die Leitung des Chores. Er brach­te auch jun­ge Sän­ger mit in den Chor, was die­sem stimmlich gut be­kam. Im glei­chen Jahr leg­te auch Herr Gre­gor Rüt­zel nach 36 Jah­ren sein Amt als Schrift­füh­rer in jün­ge­re Hände.

Pfar­rer Wolf fei­er­te im Jahr 1976 sein 40-jäh­ri­ges Pries­ter­ju­bi­lä­um. Der Chor ge­stal­te­te den Fest­got­tes­dienst u.a. mit der „Krö­nungs­mes­se” von Wolf­gang Ama­de­us Mo­zart. Es folg­ten vie­le Auf­trit­te des Cho­res bei di­ver­sen Aus­flü­gen, Fes­ten und Kon­zer­ten. Zu erwähnen ist hier der Trauungsgottesdiensts von Beate und Bernd Pi­chel­mann am 7. Juli 1979 mit der Kleinen Orgelsolomesse von Joseph Haydn und der Kantate „Alles was ihr tut in Worten oder in Werken“ von Dietrich Buxtehude.

Lot­har Schmitt über­nahm 1981 den Vor­sitz, und am 25. Oktober 1981 fand an­läss­lich des 70-jäh­ri­gen Chor­ju­bi­lä­ums ein Kon­zert in der Pfarr­kir­che u.a. mit der „Krö­nungs­mes­se” und dem Chor „Dir Schöpfer des Weltalls“ von Wolf­gang Ama­de­us Mo­zart und dem „Halleluja“ von Georg Friedrich Hän­del statt. Schö­ne Ta­ge konn­te der Chor in La Celle-St. Cloud, der Part­ner­ge­mein­de un­se­rer Pfar­rei in Frank­reich, na­he Pa­ris am 28./29. Mai 1982 er­leben.

Zum 25-jäh­ri­gen Orts­ju­bi­lä­um von Herrn Pfar­rer Wolf am 6. Mai 1984 brach­te der Chor die sogenannte „Spat­zen­mes­se” von Wolf­gang Ama­de­us Mo­zart zu Ge­hör; Pfar­rer Wolf wur­de am 1. September 1984 ver­ab­schie­det und Pfar­rer Le­ber am 9. September 1984 in sein Amt als Pfar­rer der Ge­mein­de ein­ge­führt.

 Zum 75-jäh­ri­gen Chor­ju­bi­lä­um im Jah­re 1986 wur­den aus den Psal­men Davids von Hein­rich Schütz (1619) „Danket dem Herren, denn er ist freundlich“ (SVW 32) und „Lobe den Herren, meine Seele“ (SWV 47) sowie „Alles, was ihr tut“ von Diet­rich Bux­te­hu­de auf­ge­führt. Am En­de die­ses Ju­bel­jah­res sang der Chor zu Eh­ren von Pfar­rer Wolf, der sein Gol­de­nes Pries­ter­ju­bi­lä­um fei­ern konn­te, die Messe in D-Dur von An­to­nín Dvořák.

Ab 1988 war Herr Alex­an­der Ull­rich Vor­sit­zen­der des Cho­res, ab 1990 Frau Mo­ni­ka Bach­mann und von 1992 bis 2002 Frau Irm­gard Selt. 1989 wer­den auch die Fast­nachts-Ak­ti­vi­tä­ten der Ge­mein­de durch ei­ne klei­ne Ab­ord­nung des Cho­res, die „Ker­sche­mäus” mit­ge­staltet.

Pfar­rer Le­ber ging im Sep­tem­ber 1991 nach Bad Hom­burg und im Ja­nu­ar 1992 wur­de Pfar­rer Rei­chert in Zeils­heim ein­ge­führt. Er war acht Jah­re Pfar­rer der Ge­mein­de und nach sei­nem Weg­gang im Sep­tem­ber 2000 wur­de Bru­der Fried­rich Neu­mül­ler im No­vem­ber 2000 sein Nach­folger.

Ein be­son­de­rer Hö­he­punkt war si­cher­lich der 11. November 2001, an dem der Chor sein 90-jäh­ri­ges Ju­bi­lä­um fei­ern durf­te und in ei­nem Fest­got­tes­dienst die Mes­se in C-Dur von Lud­wig van Beet­ho­ven auf­führ­te. Dies ge­hört mit zu den be­son­de­ren Er­eig­nis­sen in der Chor­ge­schichte.

An­fang 2002 über­nahm Mo­ni­ka Dörr das Amt der 1. Vor­sit­zen­den. Zum 95. Ge­burts­tag des Cho­res stand die all­seits be­lieb­te „Krö­nungs­mes­se” von Wolf­gang Ama­de­us Mo­zart auf dem Pro­gramm, die un­ter an­de­rem auch durch Spen­den­gel­der der Fir­ma In­fra­Serv mit­fi­nan­ziert wur­de und nicht zu­letzt auch durch sehr vie­le groß­zü­gi­ge Spen­den aus den Rei­hen der för­dern­den Mit­glieder.

Ge­ra­de die­se för­dern­den Mit­glie­der sind ei­ne gro­ße Un­ter­stüt­zung für die Ar­beit des Cho­res, da nur al­lein durch die Bei­trä­ge und die Zu­wen­dun­gen aus der Ge­mein­de kei­nes­falls al­le ge­plan­ten mu­si­ka­li­schen Dar­bie­tun­gen durch­ge­führt wer­den könnten.

Ein schö­nes Er­eig­nis war das ge­mein­sa­me Ad­vents­kon­zert mit dem MGV Ein­tracht und der Grup­pe „EiCappella“ im De­zem­ber 2009, das bei al­len Be­su­chern auf gro­ßen Bei­fall stieß und un­be­dingt in ähn­li­cher Form wie­der­holt wer­den soll.

Das Ju­bi­lä­ums­jahr 2011 war ein gro­ßes Er­eig­nis – an­ge­fan­gen mit ei­nem Fest­got­tes­dienst am 6. Februar 2011 in der Pfarr­kir­che mit der „Mes­se so­le­nel­le” von Louis Vierne. Beim an­schlie­ßen­den Em­pfang im Pfarr­ge­mein­de­zen­trum platz­te der Raum fast aus al­len Näh­ten. Vie­le Ver­eins­ver­tre­ter, ehe­ma­li­ge Ge­mein­de­pfar­rer und na­tür­lich Chor­mit­glie­der so­wie Freun­de und För­de­rer wa­ren ge­kom­men, um den Auf­takt des Fest­jah­res zu würdigen.

Nach vie­len Auf­trit­ten in Got­tes­diens­ten folg­te am 31. Oktober 2011 der Höhe­punkt – das Ju­bi­lä­ums­kon­zert mit der Messe D-Dur, genannt „Kai­ser­messe”, von An­to­nio Sa­li­eri, dem „Ex­sul­ta­te, ju­bi­la­te” von Wolf­gang Ama­de­us Mo­zart und dem „Te De­um” von Marc An­toine Char­pen­tier. Ein­hellig be­fan­den al­le Kon­zert­be­su­cher, dass das et­was ganz Be­son­de­res für Zeils­heim war und je­der, der das Kon­zert nicht be­su­chen konn­te, et­was ver­passt hat­te! Die an­schlie­ßen­de Chor­fei­er im Pfarr­ge­mein­de­zen­trum bleibt si­cher vie­len in Er­innerung.

Den Ab­schluss des Jubiläumsjahres bil­de­te ein ge­mein­sa­mes Kon­zert Zeils­hei­mer Chö­re – ein No­vum! Zu­sam­men mit dem MGV Ein­tracht, dem Volks­chor Tha­lia, dem evan­ge­li­schen Kir­chen­chor und der Grup­pe „Ei­Cap­pel­la” ge­stal­te­te un­ser Chor ein wun­der­schö­nes vor­weih­nacht­li­ches Kon­zert, das mit ei­nem ge­mein­sam von al­len Chö­ren und dem Pub­li­kum ge­sun­ge­nen Ad­vents­lied endete.

Alle Mit­wir­ken­den und na­tür­lich al­le Zu­hö­rer wa­ren be­geis­tert und hat­ten so­viel Spaß am Mu­si­zie­ren, dass so ein Kon­zert na­tür­lich ge­rne wie­der­holt wer­den soll.

Von 2018 bis 2022 wurde der Chor von einem geschäftsführenden, fünfköpfigen Vorstand (Theo Christ, Christa Dill, Ulrich von Janta Lipinski, Barbara Meier und Martina Petri) geleitet.

Im Jahr 2021 durfte unser Chor auf 110 Jahre zurückblicken. Dieses Jubiläum konnten wir leider wegen der Pandemie nicht  angemessen feiern, was sehr schade war.

Im Juni 2022 wurde wieder ein neuer siebenköpfiger Vorstand gewählt, der von Monika Dörr als 1. Vorsitzende geleitet wird.

Der Ver­ein hat heu­te (April 2023) ei­ne Mit­glie­der­stär­ke von ca. 70 Mit­glie­dern. Da­von sind 22 ak­ti­ve Sän­ge­rin­nen und Sän­ger. Lei­ter des Cho­res ist seit 1973 Bernd Pi­chel­mann.

Alle Auf­trit­te und ge­sun­ge­nen Wer­ke des Cho­res zu er­wäh­nen, wür­de hier bei Wei­tem den Rah­men spren­gen. Oben ge­nann­te Da­ten und Er­eig­nis­se sind nur ein ge­rin­ger Teil un­se­rer lang­jäh­ri­gen Chor­ge­schich­te und sol­len Ih­nen ei­nen klei­nen Ein­blick in die Ar­beit und die Chro­nik ver­schaffen. Be­son­derer Dank gebührt Kurt und Thea Bach­mann, die die Ge­schich­te des Cho­res in wun­der­ba­rer Wei­se auf­ge­führt und für die Nach­welt zu­sam­men­ge­tra­gen ha­ben.

Großer Dank gebührt natürlich unserem Chorleiter Bernd Pi­chel­mann, dem daran gelegen ist, trotz gelöster Stimmung erfolgreiche Probenergebnisse zu erzielen und uns dazu je­den Mon­tag immer wie­der motiviert. Das Proben bereitet allen sowohl Spaß und auch Erfolgserlebnis. Al­le kom­men ger­ne in die Proben.

„120 JAHRE“ - zwei Gründe für die "Cäcilia" mit Stolz ihren Chorleiter Bernd Pi­chel­mann zu feiern:  Im April 2023 sein 50-jähriges Jubiläum als Chorleiter der "Cäcilia", einen Monat später seinen 70. Geburtstag.

Alle, die In­ter­es­se und Spaß am Sin­gen ha­ben, sind herzlich eingeladen, mon­tags um 20:00 Uhr in un­ser Ge­mein­de­zen­trum zu kom­men – viel­leicht kön­nen ja ge­ra­de SIE mit Ih­rer Stim­me un­se­ren Chor noch be­reichern.

Die­je­ni­gen, die sich das Sin­gen nicht zu­trau­en, den Chor aber trotz­dem un­ter­stüt­zen möch­ten, dür­fen dies ger­ne als för­dern­des Mit­glied tun; ein Jah­res­bei­trag von derzeit nur EUR 20,00 tut den meis­ten nicht weh und hilft uns, wei­ter­hin so schö­ne Kon­zer­te und Got­tes­diens­te zu ge­stalten.

Uns allen wün­schen wir wei­ter­hin viel Freu­de beim ge­mein­sa­men Mu­si­zie­ren und dass wir den Ide­a­lis­mus be­hal­ten, oh­ne den un­ser Chor nicht be­ste­hen könnte.

Die Narrenschar ist los

In der Gemeinde St. Bartholomäus wurde sowohl an Weiberfastnacht wie am Fassenachts-Samstag kräftig gefeiert und zwar unter dem Motto: „Unser Kersch wird 200 Jahr, des feiert Barthos Narrenschar“. Ein paar Einblicke. Von Lucia Schmidt

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Hausfreizeit

Jedes Jahr heißt es in den Sommerferien, die Eltern für 10 Tage zu Hause lassen
und die Jugendherbergen in Deutschland unsicher machen.Logo Hausfreizeit

Egal ob Eifel, oder Nordsee, Burg oder See, die Hausfreizeit hat alles schon gesehen. 

Tagsüber unternehmen wir Ausflüge, spielen Gruppen-Spiele, jagen Monster und lösen knifflige Rätsel und abends singen wir Lieder und machen vielleicht auch die eine oder andere Nachtwanderung. 

Hausfreizeit auf Facebook

Ab sofort gibt es auf Facebook auch eine Seite der Zeilsheimer Hausfreizeit:

Jugendraum

Die katholische Jugend Zeilsheim besitzt zwei eigene Jugendräume im Pfarrgemeindezentrum.
Diese Räume können von Jugendlichen und jungen Erwachsenen für Partys oder ähnliche Veranstaltungen gemietet werden, sofern sie einen ihnen bekannten Bürgen der Pfarrei benennen können. 
Der Große Jugendraum ist für maximal 30 Personen zugelassen und kostet pro Abend € 50,00.
Zusätzlich kann auch noch der Kleine Jugendraum gemietet werden. Dieser ist für maximal 10 Personen zugelassen und kostet pro Abend € 20,00.

Beim Mieten der Räume fällt eine Kaution von € 250,00 an, die im Zentralen Pfarrbüro hinterlegt werden muss. 

Die Räume können nach vorheriger Absprache mit dem Zentralen Pfarrbüro der katholischen Kirchengemeinde Sankt Margareta, Sieringstraße 1, 65929 Frankfurt, gemietet werden.
Bei Abschluss des Mietvertrages sind der Mietpreis und die Kaution direkt zu bezahlen.
Der Raum/die Räume werden am Tag der Vermietung durch den Vertreter der Jugend nach vorheriger zeitlicher Absprache übergeben und am darauf folgenden Tag bis spätestens 12:00 Uhr abgenommen.
Die Kaution wird nach unbeanstandeter Abnahme über das Pfarrbüro wieder ausbezahlt.

Ansprechpartner für die Vermietung:

Zentrales Pfarrbüro
Sieringstr. 1
65929 Frankfurt am Main
Tel. 069 9 45 95 90 00
Fax 069 9 45 95 90 25
pfarrbuero [AT] margareta-frankfurt [PUNKT] de

Jugendraum1

  Jugendraum2  Jugendraum3

 

Arbeitskreis Mission-Entwicklung-Frieden (MEF)

MEF 20190604

(von links: Michael Meier, Gabi Lamberth, Dr. Karl-Josef Schmidt, Angelika Milde-Schmidt, Ulrich von Janta Lipinski)

... ist der Name unseres Arbeitskreises, der sich schwerpunktmäßig mit den Problemen der Länder in Südamerika, Afrika und Asien befasst. Zusammenhänge und Strukturen in den Entwicklungsländern werden aufgezeigt und es wird überlegt, wie hier vor Ort geholfen werden kann. Dabei ist es besonders wichtig, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Der Arbeitskreis möchte die Gemeindemitglieder hellhörig und aufmerksam machen für die Nöte der Menschen in der sogenannten "3. Welt".

Dazu beteiligen sich die Mitglieder des Arbeitskreises mit Projektarbeiten an Gemeindefesten und am monatlichen Friedensgebet. Am Missio- und Misereorsonntag und zu Renovabis an Pfingsten, an denen diese Hilfswerke um Spenden bitten, sowie am vierten Adventsonntag, zur Ankündigung der Adveniatkollekte, gestaltet der Arbeitskreis die Gottesdienste. 

Mit Überschüssen aus den Gemeindefesten wird das Projekt "Kindern eine Chance" in Uganda unterstützt.logo Kindern eine Chance

Gut angenommen wird das "Kirchcafé" in St. Bartholomäus, das einmal monatlich nach dem Gottesdienst vor der Kirche stattfindet. Angeboten werden aus fairem Handel Kaffee, Gebäck und Süßigkeiten.

fair siegel

Die Gemeinde St. Bartholomäus, Zeilsheim unterstützt die Bistums-Kampagne "Eine Welt fairstärken" und beteiligte sich an der Aktion "100 Gemeinden handeln fair". Dafür wurde sie mit dem farbigen Türschild "fair-siegelt" ausgezeichnet.

Ansprechpartnerin:

Angelika Milde-Schmidt
Vorsitzende des Arbeitskreises Mission-Entwicklung-Frieden
 [neue Mailadresse in Vorbereitung]

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