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St. Michael

Sossenheim

Förderverein der Gemeinde St. Michael

Mit dem zum 1.1.2018 erfolgten Zusammenschluss der Pfarreien unseres bisherigen Pastoralen Raums Höchst zur Pfarrei Sankt Margareta Frankfurt am Main hat unsere Pfarrei nach 311 Jahren ihre Selbständigkeit verloren. In unserer seit über 300 Jahren bestehenden Pfarrei sind wir bemüht, unseren Glauben lebendig zu halten und an die nächsten Generationen weiterzugeben. Dies kann nur durch ein lebendiges Gemeindeleben gelingen.
Das möchten wir erhalten!
Wir wissen nicht, wie in Zukunft die Mittelverteilung innerhalb der neuen Pfarrei erfolgen wird. Die durch den Förderverein der Gemeinde St. Michael, Frankfurt am Main – Sossenheim e.V. zur Verfügung gestellten Mittel sollen helfen, ein weiterhin breites Angebot für alle Altersgruppen aufrecht zu erhalten, die Durchführung von kirchlichen und kulturellen Veranstaltungen weiterhin zu ermöglichen, den Erhalt unserer Kirche zu unterstützen.

Ganz ausdrücklich freuen wir uns über jeden, der unsere Arbeit durch einen einmaligen finanziellen Beitrag unterstützen möchte. (Ihre Spende ist steuerlich absetzbar)

Ein Anlass für eine Spende könnte sein:

  • dass es Ihnen gut geht,

oder weil ein besonderes Ereignis Sie bewegt:

  • Hochzeit
  • Geburt
  • Taufe
  • Geburtstag
  • Genesung
  • Verlust eines nahestehenden Menschen

Vorstand:

Lotti Bollin: Vorsitzende
Stefan Abel: Schriftführer
Gabi Kohler: Schatzmeisterin

Förderverein der Gemeinde St. Michael,
Frankfurt am Main – Sossenheim e.V. 
Lindenscheidstr. 30
65936 Frankfurt

Satzung:

Die Satzung des Vereins finden Sie hier: Satzung des Fördervereins St. Michael

Spendenkonto:

Frankfurter Volksbank
IBAN: DE 73 5019 0000 6200 1867 27
BIC: FFVBDEFF

Mitglied werden:

Hier geht es zum Mitgliedsantrag (Datei herunterladen, am Computer ausfüllen, ausdrucken, unterschreiben und uns per Post im Original zukommen lassen).

Download Mitgliedsantrag

Fairer Handel in St. Michael

 

100 Gemeinden handeln fair – St.Michael in der Fairtrade-Stadt Frankfurt am Main macht mit!

Unser Eine-Welt-Verkaufsstand ist in 2020 an folgenden Tagen jeweils vor und nach den Gottesdiensten geöffnet:
Der Eine-Welt-Verkaufsstand ist an folgenden Tagen geöffnet: 

Sonntag, 12.01.2020: ab 12:00 – ca. 12:30 Uhr
Sonntag, 16.02.2020: ab 10:15  – ca. 10:45 Uhr
Sonntag, 08.03.2020:  ab 12:00 – ca. 12:30 Uhr
Sonntag, 29.03.20120: ab 10:15 – ca. 10:45 Uhr      
Sonntag, 19.04.2020: ab 10:15 – ca 10:45 Uhr
Sonntag, 10.05.2020: ab 12:00 – ca. 12:30 Uhr
Sonntag, 16.08.2020: ab 10:15 -  ca. 10:45 Uhr
Sonntag, 20.09.2020: ab 10:15 – ca. 10:45 Uhr
Sonntag, 11.10.2020: ab 12:00 Uhr – ca. 12:30 Uhr
Sonntag, 08.11.2020: ab 12:00 Uhr – ca. 12:30 Uhr
Sonntag, 29.11.2020: (1. Adventssonntag): Stand auf dem „Sossenheimer Weihnachtsmarkt“, ab 14:00 Uhr, Sossenheimer Kirchberg         

‚Eine Welt‘-Arbeit–fairer Handel in St. Michael

FairHSeit langem engagiert sich unsere Pfarrei St. Michael in der „Eine -Welt“-Arbeit.
Neben der finanziellen und ideellen Unterstützung für die Krankenstation in Tunduru – Stadt in Tansania (Finanzierung des Arztes und von Medikamenten) betreibt die Pfarrei auf Initiative des Sossenheimer Ortsverbandes der KAB einen „Eine -Welt“-Verkaufsstand.
Der „Eine-Welt“-Verkaufsstand wird seit vielen Jahren von Gabi Kohler, Michael Kohler, Calandra Kohler und weiteren Mitarbeitern ehrenamtlich organisiert. Er ist in der Regel einmal monatlich nach dem Sonntagsgottesdienst sowie zu besonderen Anlässen wie dem Pfarrfest „Tag der Pfarrgemeinde“ an Fronleichnam oder evtl. zum Sossenheimer Weihnachtsmarkt am 1. Adventssonntag geöffnet.
Mit dem Kauf dieser Waren leisten Sie einen wertvollen Beitrag für mehr Gerechtigkeit auf dieser einen Erde.


FairMannDie Menschen in den Entwicklungsländern, die dazu beitragen, dass diese Waren hergestellt und zu einem fairen Preis verkauft werden, profitieren unmittelbar.
Sie erhalten für ihre Arbeit und ihre Waren erheblich viel mehr als für die handelsüblichen Produkte ohne Transfairsiegel. In unserem „Eine-Welt“-Stand können Sie beispielsweise Kaffee, Tee, Honig, Quinua, Schokolade, Schoko-Riegel, Gummibärchen u.a. kaufen. Diese Waren sind auch unter ökologischen und gesundheitlichen Gesichtspunkten empfehlenswert und wurden unter menschen würdigen Arbeitsbedingungen und garantiert nicht von Kindern hergestellt.

Arbeitskreis Weltgebetstag

1887 gründet M. E.James, Präsidentin der Frauen­organisation für die Innere Mission in der Presby. Kir­che den Gebetstag für die Innere Mission in Amerika. Seit 1927 wird er als Weltgebetstag gefeiert, Methodi­stenfrauen begehen ihn in ihren Gemeinden in Deutschland. Am 22. Februar 1947 erster ökumeni­scher Weltgebetstag in Deutschland, 1951 erster öku­menischer Weltgebetstag in der Nikolaikirche in Frank­furt. 1968 Gründung des Internationalen Weltgebets-tagskomitees in Schweden. Das Komitee beschließt den ersten Freitag im März als Weltgebetstag.

1971 erster Weltgebetstag in Sossenheim, ausge­hend von der evangelischen Dunantgemeinde, Pfarrerin Listmann, Frau Feller von der katholi­schen Gemeinde St. Michael.

Am ersten Freitag im März feiern christli­che Frauen auf der ganzen Welt den Weltge-betstagsgottesdienst. Jedes Jahr lernen wir ein anderes Land dieser Erde kennen. Wir werden aufmerksam auf die Sorgen und Hoffnungen der Frauen dieses Landes und damit des ganzen Volkes. Die Einheit von Beten, Verstehen und Handeln kommt in diesem Gottesdienst überzeugend zum Aus­druck. Die Kollekte im Weltgebetstagsgottesdienst unterstützt Frauenselbsthilfepro­jekte, meistens aus dem jeweiligen Gastland.

Grundlage des Gottesdienstes ist die Gebetsordnung, die jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet wird.

Wir Frauen aus der Regenbogenge­meinde und aus St. Michael treffen uns zur Vorbereitung ca. fünf Mal. Mit Liedern, meditativen Elementen, Tanz und Bildbe­trachtungen wollen wir uns Frauen im Got­tesdienst die Botschaft der ausgewählten Lesungen nahe bringen und sinnlich erfahr-bar machen.

Im Anschluss an jeden Gottesdienst genießen wir landestypische Speisen des Themenlandes, vorbe­reitet von Frauen unserer Gemeinden.

Am Anfang waren wir uns noch ziemlich fremd und von Pfarrerinnen und Pfarrern angeleitet. Nach und nach wurden wir selb­ständiger und offener im Umgang mit der anderen Konfession. Zäune fielen und Freundschaften entstanden.

Frauen aus ganz verschiedenen Gruppen in den Gemeinden engagieren sich mit viel Freude und Enthusiasmus, um einen außergewöhnli­chen Gottesdienst zu feiern.

Hier ist die Liste der Themenländer:
1993 Guatemala
1994 ???
1995 Ghana
1996 Haiti
1997 Südkorea
1998 Madagaskar
1999 Venezuela
2000 Indonesien
2001 Samoa
2002 Rumänien
2003 Libanon
2004 Panama
2005 Polen
2006 Südafrika
2007 Paraguay
2008 Britisch Guyana
2009 Papua Neuguinea
2010 Kamerun
2011 Chile
2012 Malaysia
2013 Frankreich
2014 Ägypten
2015 Bahamas
2016 Kuba
2017 Philippinen

 

Seniorenkreis "Riesling 2000"

Anneliese Feller hatte den Kreis am 18.10.2000 zusammen mit einigen weiteren ehrenamtlichen Mitarbeiter(inne)n gegründet. Pastoralreferent Jöckel begleitete seinerzeit dieses Projekt. Zum ersten Treffen kamen damals auf Anhieb 28 Frauen und 9 Herren. Bis heute trifft sich der Seniorenkreis in der Regel einmal monatlich, montags um 15:00 Uhr im Gemeindehaus, Alt Sossenheim 68a.

Nach dem Tod von Aneliese Feller, bildete sich unter der Leitung von Karl Heinz Klarmann ein Leitungsteam. Vor einigen Jahren übernahm Rudolf Ochs die Aufgabe des Sprechers des Teams und des Seniorenkreises. Nach dem Tod von Rudolf Ochs suchen wir zurzeit nach geeigneten und interessierten Personen, die bereit sind, die Leitung des Seniorenkreises zu übernehmen.

Interessierte können sich sehr gerne im Pfarrbüro melden: Tel. 069  34 31 31.
Das Team ist weiterhin bereit, die Durchführung der monatlichen Treffen zu gewährleisten. Die Treffen beginnen in der Regel mit einem gemütlichen Zusammensein bei Kaffee und Kuchen mit genügend Zeit für Gespräch und Begegnung. In einem zweiten Teil gibt es ein Programmangebot: Vortrag und Gespräch, Spielenachmittag, Bildernachmittag, kleine Ausflüge u.a.

Dem Organisationsteam gehören an: Gerti Haessler, Gisela Klarmann, Elisabeth Schuler und Gustav Waber sowie „im Hintergrund“ weitere Helferinnen und Helfer.

 

Seniorenkreis "Spätlese '74"

Die Seniorinnen und Senioren der Spätlese '74 treffen sich wöchentlich abwechselnd im Eiscafe zum gemütlichen Plauderstündchen und im Gemeindehaus zu interessanten Gesprächen mit geladenen Gästen bei Kaffee und Kuchen. Die Altersspanne der Mitglieder reicht von 54 bis 91 Jahre. Allseits besonders beliebt ist die Adventsfreizeit in Hessenthal/Spessart.

 

Geschichte

Nothelferkapelle

  • 1755
    Pfarrer Johann Peter Becker lässt eine kleine Kapelle am unteren Dorfstraßenkreuz, dem Höchster Weg (Kurmainzer Straße) errichten.
  • 1883
    Grundsteinlegung durch Pfarrer Jakob Mitnacht. Wiederaufbau in neugotischem Stil. Der Bau wird mit tatkräftiger Hilfe und Finanzierung durch Sossenheimer Bürger ermöglicht und die Nothelfer-Kapelle kann bereits nach zweimonatiger Bauzeit geweiht werden. Gesamtkosten für die Kapelle: 6460,- Mark.
  • 1885
    Kauf eines Altares für 1000,- Mark.
  • 1960
    Die Renovierungsbedürftigkeit der Kapelle wird durch Pfarrer Krause ins Gespräch gebracht und bringt auch Denkmalschützer auf den Plan.
  • 1983
    Die Kapelle steht nun unter Denkmalschutz und ist, trotz kostenintensiver Denkmalschutzauflagen, renoviert.

    Am 11. November 1983 findet ein Gedenktag im Rahmen einer Jubiläumswoche statt.
    Der 100. Geburtstag der Nothelfer-Kapelle, die rechtzeitig frisch restauriert in neuem Glanz erstrahlt, wird gefeiert. Fällt die Kapelle heute mehr dem aus Sossenheim hinaus Fahrenden auf, stand sie einst am Rande des Dorfes Sossenheim, in der alten Pfarrchronik vor vielen Jahren wie folgt beschrieben:
    „So steht die Kapelle in roten Ziegeln hübsch unter ihren Bäumen und gewährt den ersten schönen Eindruck vor dem Dorfe, wenn man von Höchst kommt. Und da das Dorf ohnehin arm ist an hübschen Plätzen, sind wir über den Kapellenplatz doppelt froh“.

  • 2008
    Das Jubiläum „125 Jahre neue Nothelferkapelle“ wird ganzjährig gefeiert. Aller drei Nothelferinnen sowie der elf Nothelfer wird an ihren Gedenktagen im Rahmen von Gottesdiensten gedacht.
    Am Gedenktag der 14 Nothelfer, dem 8. Juli sowie am Weihetag der Kapelle, dem 11. November findet ein eigener Gottesdienst in der Nothelferkapelle statt.
    Am Sonntag, 17. August wird ein Festgottesdienst gefeiert, der an der Nothelferkapelle beginnt. In feierlicher Prozession zieht die Festgemeinde vom Kapellenberg in die Pfarrkirche auf dem Kirchberg. Anschließend begegnet sich jung und alt bei sonnigem Sommerwetter auf dem Kirchplatz vor der Kirche. Der Frühschoppen und das Mittagessen finden eine positive Resonanz.
    Im Laufe des Jahres wird die Thematik „Nothelfer/Jubiläum Nothelferkapelle“ beim Pfarrfest „Tag der Pfarrgemeinde“ und anderen Anlässen sowie in verschiedenen Gruppen und Kreisen der Gemeinde aufgegriffen.
    Zum Jubiläum wird ein neues Lied zur Melodie des bekannten Marienliedes „Maria, dich lieben ist allzeit mein Sinn“ (Gesangbuch „Gotteslob“, Nr. 594) zu Ehren der Nothelfer vorgestellt und eingeführt.

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