"Schaut hin"
Ökumenischer Gottesdienst zum Kirchentagssonntag
Am 7. Februar können Sie hier auf unserer Homepage unseren digitalen ökumenischen Gottesdienst in der evangelischen Stadtkirche anschauen.
„Die Wohnung von Jesus pflegen“
Nach über 40 Jahren ist Frau Agate Caic, unsere Reinigungskraft in St. Josef nun endgültig in Rente gegangen.
Adventsmarkt 2023
Herzliche Einladung zu unserem kleinen Adventsmarkt ...
Allgemeine Sozialberatung
Mit unserer Allgemeinen Sozialberatung möchten wir Menschen aus unseren westlichen Stadtteilen unterstützen, die Ansprechpartner/innen, Hilfe und Beratung suchen.
Sie
- haben soziale Fragen oder Nöte
- wissen nicht, wohin Sie sich wenden können
- haben Fragen zu Sozialeinrichtungen im Stadtteil
- möchten Infos über Kinder und Jugendarbeit
- möchten Infos über Familien und Einzelberatung
- haben Fragen zur Seniorenhilfe im Stadtteil und zur Pflege von Angehörigen
- brauchen Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen
- möchten sich einfach mal gerne aussprechen
Wir
- nehmen uns Zeit für Sie und Ihre Fragen
- versuchen Ihnen weiterzuhelfen
- bieten Ihnen kostenlos und vertraulich Hilfestellung an
- vermitteln Sie gegebenenfalls an Fachdienste und Einrichtungen weiter
- sind offen für alle Betroffenen, unabhängig von Nationalität, Alter oder Religion.
Die Allgemeine Sozialberatung wird von Ehrenamtlichen getragen und ist Clearing- und Informationsstelle. Die Beratung erfolgt immer durch ein Team von zwei Ehrenamtlichen, die durch eine Schulung auf diese Aufgabe vorbereitet worden sind und fachlich von einem/r Sozialarbeiter/in begleitet werden. Wir arbeiten vernetzt mit spezifischen Fachberatungsstellen und anderen sozialen Diensten in den westlichen Stadtteilen und des Pastoralen Raums Frankfurt-Höchst.
Bitte beachten Sie:
Öffnungszeiten: zweiter und vierter Dienstag im Monat, 17.00 – 19:00 Uhr.
Ansprechpartner/in
Hans-Günter Neidel (ehrenamtlicher Sozialberater)
Tel. 069 30 06 63 16
Links
Allgemeine Lebensberatung in St. Johannes Ap., Unterliederbach (Sprechzeiten: Montag 16:00 - 19:00 Uhr, Dienstag 17:00 - 18:00 Uhr)
Altiplano - Eine-Welt-Gruppe
Schon immer waren der Gemeinde St. Josef Höchst die sozialen Belange ihrer Mitmenschen sehr wichtig. Dabei begnügten sie sich nicht in der Gemeinde und im Stadtteil durch aktive Caritasarbeit sondern schauten auch auf die globalen sozial- und wirtschaftspolitischen Belange sowohl im damaligen sogenannten Ostblock als auch in der wie man noch heute im Volksmund sagt :
“ Dritten Welt “.
So verwundert es kaum, dass Unmut im Pfarrgemeinderat aufkam, als die Kosten zur Erneuerung der Fenster in der Justinuskirche bekannt wurden. Es kam die Frage auf: Können wir verantworten, so viel Geld für ein paar Fenster auszugeben, wo so viele Menschen auf der Welt kaum Zugang zu Nahrung, Wasser und Bildung haben? Verpflichtet uns nicht die Nächstenliebe und die Botschaft Jesu Christi diesen Menschen zu helfen? Sie können Sich vorstellen, die Diskussion verlief sehr kontrovers, denn natürlich sind die Fenster für die Kirche auch wichtig und die Justinuskirche als eine der ältesten Kirchen in Deutschland auch vielen Mitchristen ans Herz gewachsen. Was also tun?
Der Pfarrgemeinderat wollte ein Zeichen setzen und der Ausschuss des Pfarrgemeinderates Mission- Entwicklung- Frieden fand folgende Lösung:
Wir spenden für ein Projekt der dritten Welt die gleiche Summe, die wir für die Fenster der Justinuskirche bezahlen werden..
Man entschied sich für die Unterstützung der Menschen auf dem Altiplano, einem Plateau in Bolivien. Der Beschluss war gefasst, die Altiplanogruppe gegründet.
Das Geld für das Projekt, ein Erwachsenenbildungsprogramm, wurde durch den Verkauf von fair gehandelter Ware, Gemeindeaktivitäten wie zum Beispiel einer Modeschau und anschließendem Verkauf mit Kleidung aus Alpakawolle, die auf dem Altiplano produziert wurde, Spendenaufrufe und vieles mehr gesammelt. So konnte schon bald das Geld für den ersten Teilabschnitt, nämlich 3000,00 DM für Papierbedarf überwiesen werden und der zweite Teilabschnitt, die Ausstattung einer Schreinerwerkstatt als nächstes Teilziel begonnen werden. Auch mit der politischen Lage in Bolivien setzte sich die Altiplanogruppe und die Gemeinde auseinander. Sie lud unter anderem den Bischof aus Bolivien ein. 1991 war das Projekt Altiplano abgeschlossen, die moralische Bringschuld abgearbeitet.
Doch ließ dies die Altiplanogruppe nicht ruhen. Die Verantwortung für unser Mitmenschen auch als Auftrag unseres Christ sein beflügelte das Arbeiten der Gruppe.
Durch die Chemiegewerkschaft und Mitarbeitern der Kirchengemeinde St. Josef wurden Kontakte zur Landlosenbewegung in Brasilien geschlossen, die Landlosenbewegung auf Beschluss des Pfarrgemeinderates unterstützt und anschließend die Universität für “Habenichtse“ mit aufgebaut. Als die Bildungsstätte stand und selbständig existieren konnte, suchten wir ein neues Projekt und fanden Girassol.
Girassol, das Kinder-, Berufs- und Sozialzentrum ist ein Ort für Kinder und Jugendlichen in einer Favela am Rande Sao Paulos, Brasilien. Den Kindern wird Bildung und Heimat für Körper, Geist und Seele gegeben, die Familien auf unterschiedlichste Weise unterstützt (immer Aktuelle Infos unter www.projekt-girassol.de oder in der Josefskirche Frankfurt am Main Höchst).
Die 1986 gegründete Altiplanogruppe , inzwischen ökumenisch gewordene, besteht also immer noch und setzt sich weiterhin aktiv für eine faire Welt ein.
Sie treffen uns:
Jeden ersten Samstag im Monat auf dem Höchster Wochenmarkt,
auf dem Höchster Weihnachtsmarkt,
beim Kirchenkaffee und bei Gemeindeveranstaltungen.
An allen Orten findet Verkauf von fair gehandelter Ware bzw. deren Ausschank und Verzehr statt. Auf dem Wochen- bzw. Weihnachtsmarkt treffen wir viele Kirchenferne denen wir Ansprechpartner sind und niedrigschwellig Kontakte entstehen lassen dürfen, den Gedanken des fairen Miteinanders und die Verantwortung für die eine Welt im Austausch verbreiten können. Da der Ein- Welt Stand auf dem Höchster Wochenmarkt sehr Personen intensiv ist, sind wir immer über neue Engagierte erfreut.
Außerdem nehmen wir an der Bistumsaktion 100 Gemeinden handeln fair teil, beraten bei der Auswahl und organisieren Präsente für die Jubilare und Bedürftige aus der Gemeinde, bestücken das Gepa-Regal, das sie im Gemeindebüro vorfinden. Die Ware wird freundlicherweise von der Pfarrsekretärin verkauft.
Mehr zur Fairtrade-Bewegung in Frankfurt unter Fairtradetown-Frankurt.
Kontaktpersonen für die Altiplano Eine-Welt Gruppe sind :
Ausstellung ÜberLebensWerk Arbeit
Ab dem 02. Mai bis voraussichtlich Mitte August 2022 ist di Ausstellung ÜberLebensWerk Arbeit in der Kirche St. Josef in Höchst zu sehen.
CaJo – Caritas St. Josef
Der Bilderzyklus „was wir zum Leben brauchen“, den Sie oben sehen, hängt im Aufenthaltsraum unserer CaJo - Caritas St. Josef. Er wurde im März 2008 von Besuchern der Frühstücksstube und der Lebensmittelausgabe gemalt.
Die CaJo – Caritas St. Josef ist eine zentrale Anlaufstelle für sozial benachteiligte Menschen in den westlichen Stadtteilen Frankfurts. Das karitative Engagement der Pfarrei St. Josef hat eine langjährige Tradition. Das Engagement ist stetig auf der Basis der aktuellen Anforderungen gewachsen und weiterentwickelt worden. Die sozialkaritativen Angebote sind seit 2007 in der Schleifergasse zusammengefasst. Das Engagement der Pfarrei unter dem Leitbild des Pastoralen Raums besteht in Kooperation mit dem Caritasverband Frankfurt am Main e.V. und der Frankfurter Tafel e. V.
Die Finanzierung der Personal- und Sachkosten wird durch Eigenmittel der Pfarrgemeinde St. Josef und Spenden sichergestellt. Spenden für die CaJo – Caritas St. Josef werden von der Kirchengemeinde projektbezogen eingesetzt.
Schleifergasse 2 – 4, 65929 Frankfurt
Tel. 069 30 06 63 16,
Fax 069 97 69 67 99
Hier im Flyer der CaJo - Caritas St. Josef als Pdf zum Download finden Sie das Wichtigste auf einen Blick!
Das Zeltlager
Jedes Jahr in den Sommerferien lädt das Zeltlagerteam Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 16 Jahren zu einem zehntägigen Ausflug in die Natur ein. Die Fahrt geht nach Dieler im Hunsrück (bei Emmelshausen) auf den gemeindeeigenen Platz, mitten im Wald.
Liebe Kinder, liebe Eltern,
Das Zeltlager von St. Josef ist mittlerweile auch über Höchst hinaus bekannt. Für viele Kinder, Jugendliche, und auch für uns Betreuer, ist das Zeltlager alljährlich ein fester Bestandteil des Sommers.
Jedes Jahr begeben wir uns 10 Tage lang mitten in den Wald. Mitten in den Wald? Aber da stehen ja nur Bäume? Das ist nur zum Teil richtig. Auf einem Flecken Wiese mitten im Hunsrücker Wald schlagen wir unsere Zelte auf. Aber nicht nur das: Gruppenzelte, Materialzelt, Esszelt, Küchenzelt, Duschen, Toiletten, Lagerstelle, Fußballtore und nicht zuletzt ein Bach und der Wald um uns herum geben uns die Möglichkeit für 10 Tage, Abenteuer, Spaß, Spiel, Ruhe, Natur und Wald entdecken, Forschen, Reden und natürlich Neues erleben.
Oder habt ihr schon einmal Feuerholz gemacht, Nachtwanderungen durchlaufen, den Sauerbrunnen gesehen, am Lagerfeuer gewärmt oder im Zelt Gruselgeschichten gelauscht? Das alles und noch viel mehr können Kinder bis 12 Jahre und Jugendliche bis 15 Jahre bei uns erleben.
Damit das Zeltlager spannend ist und bleibt, steht es jedes Jahr unter einem Motto. 2017 beispielsweise hatten wir das Thema Harry Potter und lebten zehn Tage lang in Hogwarts, lernten Zaubersprüche und nahmen am Flugunterricht teil. Wir feierten die Quidditchmeisterschaften und den Sieg gegen Voldemord.
Begleitet wird das Zeltlager von Betreuern, die das Zeltlager verteilt über das Jahr bis zum Sommer planen und vorbereiten, so dass schönen 10 Tagen nichts mehr im Wege steht.
Euer / Ihr Zeltlagerteam
Das Zeltlagerteam 2013
Die Eritreisch-Orthodoxen Gottesdienste ...
... Störfaktor oder Bereicherung?
Eine Umfrage bei den Nachbar*innen unserer Kirche St. Josef
Ehrenamtlichen-Tag in St. Josef - Höchst
Am 11. August 2018 gestaltet der Ortsausschuss den Ehrenamtlichen-Tag St. Josef. Bei schönem Wetter im Pfarrgarten, wenn es regnet im Pfarrheim.
Erntedankfest 2024
Am Sonntag, den 6. Oktober 2024 findet um 11:00 Uhr in unserer Pfarrkirche St. Justinus ein Familiengottesdienst zum Erntedankfest statt. Anschließend lädt der Ortsausschuss Höchst zu einem Erntedankfest in den Pfarrgarten neben der Kirche ein. Wir freuen uns über zahlreiche Besucher.
Frühschicht im Advent
Am 8., 15. und 22. Dezember 2022 laden wir jeweils um 7:00 Uhr zur religiösen Frühschicht in das Pfarrhaus am Justinusplatz 2 ein. Nach einer halben Stunde mit besinnlichen Texten und Musik rund um den Advent gibt es ein gemeinsames Frühstück, zu dem gern Brotaufstriche mitgebracht werden können. Für Kaffee, Tee und Brötchen ist gesorgt. Anschließend gehen wir geistlich und körperlich gestärkt in unseren Alltag.
Heinz Krull, für den Ortsausschuss St. Josef
Gemeinschaft erlebbar machen
– nicht nebeneinander sondern miteinander
Unser Kooperationspartner “Bunter Tisch – Höchst Miteinander“ feiert schon seit Jahren ein Nachbarschaftsfest für den Stadtteil Höchst. Verschiedene Kulturen und Religionen haben die Möglichkeit sich zu begegnen. Alleiniger Gastgeber war dann der Bunte Tisch. Dieses Jahr sollte es anders werden. Da die Gemeinde St. Josef Kooperationspartner mit dem Bunten Tisch ist, beschlossen wir dieses Jahr gemeinsam ein Gartenfest zu feiern.
Gottesdienste an Heiligabend
An Heiligabend bieten wir für Kleinkinder und ihre Eltern in diesem Jahr schon um 14:00 Uhr in St. Josef eine „Krippenfeier“ an. Um 16:00 Uhr sind alle zur „Familienchristmette“ in die Kirche St. Josef eingeladen. Und spät um 22:00 Uhr ist die „Feier der Christnacht“ (Wortgottesfeier).
Am Ende aller Gottesdienste wird das Friedenslicht aus Bethlehem verteilt und das Krippenopfer der Kinder eingesammelt. Bitte bringt das Opferkästchen mit zum Gottesdienst.
Franz-Karl Klug, Pastoralreferent
Hilfenetz Höchst
Am 02.09.2013 ist die soziale Kontakt- und Vermittlungsstelle des Höchster Hilfenetzes offiziell an den Start gegangen. Das Hilfenetz ist ein Kooperationsprojekt von katholischen und evangelischen Kirchengemeinden mit dem Caritasverband Frankfurt e.V. In Höchst arbeiten wir eng mit dem Unterliederbacher und dem Sossenheimer Hilfenetz zusammen.
Das Hilfenetz vermittelt nachbarschaftliche Hilfen und richtet sich vorrangig an Seniorinnen und Senioren, behinderte und kranke Menschen im Stadtteil. Die Hilfen unterstützen bei der Lebensführung im Alltag, wie der Haushaltsführung und umfassen zum Beispiel Reinigung, Einkaufen, Wäsche- und Bügeldienste sowie Begleitungen zum Arzt, etc.
Die Helferinnen und Helfer sind Beschäftigungssuchende aller Altersgruppen aus der Nachbarschaft und dem Stadtteil. Sie werden sorgfältig ausgewählt und angeleitet. Beschäftigt sind sie beim Caritasverband Frankfurt e. V. Die Helfer sind bei ihrer Arbeit versichert, es gibt einen regulären Vertrag, der für beide Seiten Sicherheit bietet. Die Kosten und Abrechnung für die von den Helferinnen und Helfern geleisteten Stunden erfolgt per Rechnungsstellung durch den Caritasverband. Zurzeit kostet die Hilfe 16,70 € pro Stunde.
Kontakt- und Vermittlungsstelle
Tel. 069 2982-2320 (Hilfenetz-Büro in Unterliederbach)
CaJo - Caritas St. Josef, Schleifergasse 4, 65929 Frankfurt
Kooperationspartner: Kath. Gemeinde St. Michael, Caritas der Gemeinde St. Johannes Apostel e.V., Kath. Gemeinde St. Josef
Link
Film des Caritasverbandes über das Hilfenetz auf Youtube
Höchster Kantorei
Die Arbeit der Kantorei ist auf den Gottesdienst ausgerichtet. Die Chormusik ist Teil der Verkündigung und wichtiger Bestandteil der Liturgie. Der Chor begleitet nicht nur Gottesdienste, sondern gestaltet auch Konzerte.
Es wäre uns eine Freude, wenn viele neue Sängerinnen und Sänger sich dafür entscheiden könnten, jede Woche mittwochs mit uns zu singen.
Die Proben für verschiedene Musik-Projekte finden immer freitags statt (außer in den Schulferien):
19.15 - 21:00 Uhr im Kath. Pfarrheim, Schleifergasse 2, 2. Stock
Chorleiterin: Renata Roth
Kein Weihnachtsmarkt - doch wir sind für Sie da!
Denn was wäre ein Weihnachtsfest ohne fair gehandelten Kaffee?
Eine Adventszeit ohne fair gehandelten Tee, Kakao und Plätzchen?
Nikolaus ohne faire Schokolade, fairen Nikolaus oder faire Lebkuchen? Schon den fair gehandelten Orangensaft probiert?
Kinderchor "Die Schmetterlinge"
Der Kinderchor „Die Schmetterlinge“ wurde von unserer Kantorin Renata Roth im Sommer 2022 gegründet. Er hatte an Fronleichnam 2023 einen Auftritt in der St.-Dionysius-Kirche in Sindlingen.
Die Kinder waren mit vollem Elan dabei und konnten alle Lieder bereits auswendig. Nicht nur der Gesang war großartig, sondern auch die Tanzeinheiten, die die Frau Roth den Kindern beigebracht hat. Zahlreiche Leute sind erschienen, um "Die Schmetterlinge” zu hören und zu sehen.
Der Jugendchor "Die Möwen” hat sie auch bei zwei Liedern begleitet. Dies sorgte für eine wunderschöne Atmosphäre für Jedermann. Es war eine Bereicherung für das Fronleichnamsfest. Auch hier erwies sich, dass Musik Menschen vereint.
Alle Kinder sind herzlich eingeladen, ein Teil des Chores zu werden. Die Proben finden jeden Freitag um 18:00 Uhr in der Justinuskirche statt.
Infos und Anmeldung im Zentralen Pfarrbüro, Tel. 069 9 45 95 90-00.
Kirchenkaffee
In der Regel am dritten Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst in der Kirche sorgen Gabi Hingot, Doris Schmotz und Uschi Werr dafür, dass wir nach dem Gottesdienst noch ein wenig bei Kaffee und Keksen aus fairem Handel beisammen sitzen können.
Die Termine des Kirchenkaffees stehen im Pfarrblatt ausBlick. Gleichzeitig findet der Verkauf von Produkten aus fairem Handel durch die Altiplano-Gruppe statt.
Kontakt: Gabi Hingott, Tel. 31 71 37
Kolpingfamilie Höchst
Mitglieder der Kolpingfamilie bei der Laaf-Paraad des Vereinsrings am 13. Juli 2009
Die Kolpingfamilie Höchst (gegründet 1869) ist die weitaus größte Gruppierung unserer Pfarrgemeinde, die auch zahlreiche Mitglieder über die Pfarreigrenzen hinaus anspricht. Inhaltlich gestaltet die Kolpingfamilie ein vielschichtiges Programm: von geselligen Treffpunkten wie z. B. Wanderungen oder dem Seniorentanz reicht es über Bildungsarbeit bis hin zu Studienreisen und religiösen Wochenenden. Die Aktiven finden sich von der Kolpingjugend bis hin zu den Kolpingsenioren. Traditionell beteiligt Kolping sich auch an Veranstaltungen in Höchst, wie z. B. dem jährlichen Altstadtfest und dem Weihnachtsmarkt.
Kostenlose Rentenberatung
In der CaJo – Caritas St. Josef bieten wir eine kostenlose Rentenberatung durch eine Versichertenälteste an. Versichertenälteste oder -berater arbeiten ehrenamtlich und sind selbst Versicherte oder Rentnerinnen beziehungsweise Rentner. Sie kümmern sich um Ihre Anliegen, nehmen Ihre Anträge auf und lassen für Sie bei Ihrem Rentenversicherungsträger Ihren gegenwärtigen Rentenanspruch berechnen.
Die Versichertenältesten und -berater werden regelmäßig durch die Deutsche Rentenversicherung geschult, um alle Ihre Fragen beantworten zu können.
Angebot zur kostenfreien Unterstützung bei der Erstellung von Rentenanträgen:
- Altersrente
- Erwerbsminderungsrente
- Hinterbliebenenrente
- Hilfestellung bei der Kontenklärung (Rentenverlaufsklärung)
Versichertenälteste: Elke Deul
Sprechzeiten nach Vereinbarung in der CaJo – Caritas St. Josef, Schleifergasse 4, 65929 Frankfurt
Anfragen für Termine unter: oder Tel. 01575 8 53 74 18
Lebensmittelausgabe der Frankfurter Tafel e. V.
für Sindlingen, Zeilsheim, Höchst, Unterliederbach, Sossenheim, Nied, Griesheim
Informationen
Aktuelles zu Anmeldung, Aufnahme und Ausgabezeiten: Frankfurter Tafel - Höchst.
Kontakt
Frankfurter Tafel e. V.
Vilbeler Landstr. 15
60386 Frankfurt am Main
Tel. 069 4980825; Fax 069 435085
Lektoren und Kommunionhelfer
In der Urkirche war es verbreiteter Brauch, den Gläubigen das eucharistische Brot mitzugeben, damit sie es an eucharistiefreien Tagen selbst empfangen oder auch zu den Kranken und Gefangenen bringen konnten. Auch als in späteren Jahrhunderten nur Priester und Diakone als legitime Kommunionspender galten, gab es immer wieder Beispiele dafür, dass in Notfällen auch Laien die konsekrierte Hostie zu Kranken und Gefangenen bringen durften.
Nach dem II. Vatikanum gewährte die Sakramentenkongregation verschiedenen Bischofskonferenzen im Hinblick auf den bestehenden Priestermangel und die große Zahl der Kommunikanten die Möglichkeit, entsprechende Vollmachten in Rom zu beantragen. Dies wurde später auf alle Bischöfe generell ausgedehnt. Als »außerordentliche Spender der Kommunion« wurden erstmals auch Frauen zugelassen.
Der Pfarrer sucht in Zusammenarbeit mit dem Pfarrgemeinderat geeignete Personen für den Dienst als Kommunionhelfer und -helferin. Diese werden dann dem Bischof mitgeteilt und der Bischof beauftragt den Regionaldekan, diese Personen zu beauftragen, den Gläubigen die Kommunion zu spenden. Eingeschlossen ist dabei auch die Vollmacht, Krankenkommunion und Wegzehrung zu spenden. Die Beauftragung wird der Gemeinde mitgeteilt.
Eine weiterer wichtiger Dienst in der Eucharistiefeier ist der des Lektors bzw. der Lektorin. Sie tragen die Lesungen, Fürbitten und andere Texte vor. Zu diesem Dienst gibt es keine besondere Beauftragung.
Bei beiden Diensten handelt es sich nicht – wie in manchen Hinweisen und Verlautbarungen zu lesen ist – um eine reine Hilfsfunktion, die, wenn mehrere Priester (oder ein Diakon) an der Eucharistiefeier teilnehmen, außer Kraft gesetzt würde. Diese Dienste haben eine eigenständige Funktion, wie es das 2. Vatikanische Konzil zum Ausdruck bringt (siehe SC 28, 29).
Messdiener St. Josef
Willkommen auf der Seite der Messdiener St. Josef!
Aufgrund der aktuellen Situation sind Ministranten nicht eingeteilt. Sobald dies wieder erfolgen kann, bekommt ihr natürlich einen neuen Plan zugeschickt!
Die Messdiener in St. Josef bestehen aus 11 Mitgliedern, davon 2 Obermessdiener:
- Benedikt Wehner
- Johannes Kipping
Wir werden von Martin Rossbach kräftig unterstützt.
Wir suchen dich!
Ständig sind wir auf der Suche nach neuen Ministranten. Du gehst gerne in die Kirche, findest Gottesdienste spannend und schön, tauschst dich gerne mit Gleichgesinnten über deinen Glauben aus und willst dich in der Gemeinde engagieren? Dann bist du bei uns genau richtig. Neben Veranstaltungen wie dem alljährlichen Eisessen vor den Sommerferien, oder dem Weihnachtsbaumschmücken, einer aufregenden Rom-Wallfahrt nur für Ministranten, kannst du auch beim Gottesdienst dein Können zeigen und den Pfarrer unterstützen, sowie Spaß haben.
Nachwuchs-Detektive aufgepasst
Diesen Sommer benötigt die Detektei Dieler noch einiges an Hilfe und da können wir genau DICH gebrauchen. Vom 6. August bis zum 15. August fahren wir auf den Zeltplatz in den Hunsrück, um die Detektivausbildung zu durchlaufen, Rätsel zu lösen, Freundschaften zu knüpfen und vielleicht auch den ein oder anderen bekannten Detektiv zu treffen. Noch mitfahren können Mädchen im Alter von 8 bis 16 Jahren Jungen im Alter von 8 bis 13 Jahren.
Neues aus dem Kreis der Senioren in St. Josef
Aktive Senioren
Im November findet kein Treffen statt. Bitte bleiben Sie alle gesund.
Liebe Grüße Monika Pfeiffer
Senioren-Kaffee
Am 4. November findet ab 14:30 Uhr der nächste Senioren-Kaffee-Nachmittag im Pfarrheim St. Josef, Schleifergasse 2 im großen Saal statt. Eine telefonische Anmeldung, Tel. 31 72 38 ist erforderlich.
Die Mund-Nasen-Bedeckung ist Pflicht!
Das Senioren-Team von St. Josef
Neues aus der Gemeinde St. Josef
- Änderung der Gottesdienstordnung
- TidS
- Senior*innen St. Josef
Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung für die Robert-Blum-Schule und die Hostatoschule
Dienstag, 18. August 2020, 8:45 Uhr in der Kath. Kirche St. Josef, Hostatostr. 12
Alle Erstklässlerinnen und Erstklässler mit ihren Familien laden wir herzlich ein. Gemeinsam wollen wir diesen besonderen Tag beginnen und Euch etwas für Eure Schulzeit mitgeben. Wir freuen uns auf Euch!
Franz-Karl Klug, Pastoralreferent und Ulrich Vorländer, Pfarrer
Orthodoxes Weihnachtsfest der Eritreischen Gemeinde
Am Mittwoch, 6. Januar feiert die Eritreisch-Orthodoxe Gemeinde in der Kirche St. Josef von 19:00-23:00 Uhr ihr Weihnachtsfest.
Osterspecials in St. Josef
Auch in diesem Jahr sind von Uschi Werr und einem kleinen Team wieder Ostergrüße für diejenigen Senioren, die weitgehend an ihr Zuhause gebunden sind, vorbereitet und bei einem Besuch überreicht worden.
Patrozinium „Josef der Arbeiter“
Am Sonntag 2. Mai feiern wir um 19:00 Uhr in St. Josef das Patronatsfest unserer Kirche.
Patrozinium-Kaiser-Dom
Aus nah und fern kamen die Christen, in die City von Frankfurt, die das Fest des Hl. Bartholomäus und das Stadtkirchenfest, in und um den Dom erleben wollten.
Sankt Martin in Höchst
Herzlich laden wir zur Sankt Martinsfeier am 10. November 2023 um 17:00 Uhr in die Evang. Stadtkirche, Melchiorstr. 30, ein.
Schaut hin – Ökumenischer Gottesdienst in Höchst
Schaut hin – (Mk 6,38) zwei Fische und fünf Brote bewirken Erstaunliches. Schaut hin – eine fast aussichtslose Situation wandelt sich zum Guten. Schaut hin – ein Perspektivwechsel zeigt neue Wege.
Sommerbrief GIRASSOL
Seit zweieinhalb Jahren beherrscht CORONA das Weltgeschehen. Aber peu-a-peu lockert das Virus seinen Würgegriff; allenthalben werden die Restriktionen reduziert, die seinem Wirken Einhalt zu gebieten halfen; kehrt das Leben zu seinen gewohnten Abläufen zurück. Seit dem 24. Februar jedoch verdunkelt der brutale Krieg in der Ukraine das am Horizont aufsteigende Licht der Hoffnung. Die Welt blickt wieder fassungs- und planlos in einen gefährlichen Abgrund. Die Folgen dieses neuen furchterregenden Geschehnisses sind auch im fernen Brasilien schon zu verzeichnen. Selbstverständlich aber beeinträchtigen diese nicht auch nur ansatzweise den Alltag in GIRASSOL so, wie SARS-COV-2 es getan hat.
Team von Celanese renoviert für die Frankurter Tafel Räume der CaJo
Am Donnerstag, 27. Juli, hat ein Team der Firma Celanese im Rahmen eines Social Day die Ausgaberäume der Frankfurter Tafel in der CaJo - Caritas St. Josef renoviert.
TidS - Theater in der Schleifergasse
Wir sind eine Gruppierung der katholischen Gemeinde St. Josef in Frankfurt am Main Höchst.
Das "Theater in der Schleifergasse", kurz "TidS" genannt, wurde im Jahre 1993 gegründet. Zum damaligen Zeitpunkt fanden sich ein paar Gemeindemitglieder der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef in Frankfurt am Main - Höchst zusammen, um gemeinsam auf unserer Bühne im katholischen Pfarrheim, Theater zu spielen. Bereits ein Jahr später, im Jahre 1994, brachten wir mit "Der 75te Geburtstag" das erste Stück, welches allerdings nur 45 Minuten dauerte, auf die Bühne. Wir übten monatelang um hinterher im Herbst 1994 eine Vorstellung zu geben. Mittlerweile bringen wir es, wie in 2007, auf 8 Vorstellungen im Jahr.
Für nähere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage unter
Ihr "TidS" Theaterteam
Weihnachtsbrief 2023 Förderverein Girassol e.V.
Vor zwei Tagen kehrte eine 4-köpfige Delegation des Fördervereins von einer knapp dreiwöchigen, selbstverständlich privat finanzierten Reise nach São Paulo zurück. Für Thomas B. Schmidt und seine Ehefrau war es der erste Besuch in GIRASSOL. Es ging ihnen wie allen Anderen, wenn sie die lange Fahrt nach Grajaú antreten: der Weg beginnt in einer „guten Gegend“ und führt durch stetig „schlechter“ werdende Stadtteile, in denen zunehmend Armut, Dreck, Lärm, Gestank und Chaos das Bild bestimmen. An Tagen mit normalen Verkehrsverhältnissen dauert die Fahrt etwa eine Stunde und gewährt dem aufmerksamen Beobachter sehr eindrückliche Einblicke in die extremen sozialen Kontraste der brasilianischen Gesellschaft. Eine Armeslänge neben dem Auto blickt er da und dort in die erbärmlichen Behausungen derjenigen, die am untersten Rand dieser Gesellschaft dahinvegetieren: es sind unvorstellbar schmutzige Unterstände, zusammengefrickelt aus zusammengetragenen Plastikplanenfetzen, Sperrholzplattenresten, Pappkartonfragmenten unter Stadtautobahnbrücken geklemmt, an Stützmauern öffentlicher Grundstücke gelehnt, kaum Schutz vor Hitze, Kälte oder Regen bietend. Die sanitär-hygienischen Gegebenheiten sind unbeschreibbar … Diese Menschen schlagen sich mit Betteln oder Diebstählen durch, sammeln recyclebaren Müll, mit dem sie ein paar Cent verdienen können. Viele von ihnen sind schwer alkohol- und/oder crackabhängig und alles andere als gesund.
Weihnachtsbrief des Girassol Projekts
Nun schreiben wir tatsächlich den zweiten Pandemie-Weihnachtsbrief, um Ihnen von GIRASSOL zu erzählen. Wenn auch das CORONA-Virus nach wie vor die Welt in Geiselhaft hält, gibt es doch viel Positives aus Grajaú zu berichten.
Weihnachtsbrief des Girassol Projekts 2022
Das zu Ende gehende 2022 ist aus GIRASSOL-Sicht ein ausnehmend gutes Jahr! Wir konnten nach den beiden schlimmen CORONA-Jahren wieder in „voller Besetzung“ und in persönlicher Präsenz agieren und dank der beantragten und umfänglich bewilligten finanziellen Mittel von Sternstunden e.V. und der VW-Belegschaftsstiftung wird in GIRASSOL seit Jahresbeginn modernisiert und renoviert.
Zeltlager im Jahr 2023
in Dieler / Hunsrück
Zeltlager der Gemeinde St. Josef - Höchst für Jungen und Mädchen
Kinderlager von 6 bis 13 Jahren
Jugendlager von 14 bis 16 Jahren
von Dienstag, 15. August bis Donnerstag, 24. August 2023
Liebe Kinder, liebe Eltern,
ein spannendes, aktionsreiches und lustiges Ferienzeltlager wartet auch im Sommer auf alle Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 16 Jahren. Auf unserem gemeindeeigenen Zeltplatz bei Dieler, einem kleinen Ort im Hunsrück, werden unsere Zelte, sowie ein gut vorbereitetes Betreuungsteam für Euch da sein, um mit Euch einige schöne Ferientage zu verbringen. Der Bach, der an unserem Zeltplatz vorüber führt, sorgt für weitere interessante Spielmöglichkeiten. Ein Brunnen versorgt uns mit frischem Trinkwasser und für andere Bedürfnisse stehen zwei fest installierte Toilettenhäuschen zur Verfügung. Erfrischung und Abkühlung bringt eine zeltplatzgerechte Duschanlage.
Alle weiteren Dokumente, wie das Anmeldeformular, die Einverständniserklärung, den Gesundheitsfragebogen und die Packliste werden Ihnen nach der Anmeldung per E-Mail zugesandt.