Die Pfarrei neuen Typs – Auf dem Weg zur Pfarrei Sankt Margareta
Seelsorge, Kirche, lebendiges Gemeindeleben – Die Pfarrei neuen Typs ist die Klammer, die Gemeinden und Orte kirchlichen Lebens umschließt. Für den Pastoralen Raum Frankfurt-Höchst wird sich die Klammer konkret um die bestehenden Gemeinden St. Michael (Sossenheim), St. Johannes Ap. (Unterliederbach), St. Josef (Höchst), St. Dionysius-St. Kilian (Sindlingen) und St. Bartholomäus (Zeilsheim) schließen. Aus diesem Zusammenschluss wird zum 1. Januar 2018 die Pfarrei Sankt Margareta mit der Justinuskirche in Höchst als Pfarrkirche hervorgehen.
Frau Lieselotte Bollin, die Vorsitzende des Pastoralausschusses und Pfarrer Martin Sauer begrüßten die rund 60 Gemeindemitglieder, die am 2. Juli 2016 in das Gemeindehaus St. Michael in Sossenheim gekommen waren, um sich zu informieren und sich aktiv in den bevorstehenden Pfarreiwerdungsprozess einzubringen. Zeit also, sich gemeinsam auf den Weg zu machen. „Unser gemeinsames Buch ist schon einige Jahre aufgeschlagen und viele Seiten haben wir bereits zusammen beschrieben“, erklärt Pfarrer Martin Sauer zu Beginn der Auftaktveranstaltung. Frau Bollin und Pfarrer Sauer führten zusammen mit Herrn Michael Thurn von der Stadtkirche Frankfurt, der unser Prozessbegleiter ist, durch den Nachmittag.
Nach einer ersten Begegnung stellte Herr Zenner, Bischöfliches Ordinariat Limburg, den Pfarreiwerdungsprozess im Detail vor – sowohl der Zeitrahmen als auch die Ausgestaltung der drei Gremien Pfarrgemeinderat, Verwaltungsrat und Ortsausschüsse und konkrete Meilensteine bis hin zur Gründung zu Beginn des Jahres 2018 wurden ausführlich thematisiert.
Nach einer Kaffeepause fanden sich die Gemeindemitglieder zu einem jeweils ersten Treffen in den elf Projektgruppen zusammen, die unter Leitung einer Lenkungsgruppe in den kommenden rund eineinhalb Jahren die Gründungsvereinbarung für die Pfarrei neuen Typs erarbeiten werden. Die Projektgruppen Caritas, Eine – Welt, Erwachsenenbildung, Familie – Kinder – Jugend, Katechese, Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit wurden aus den bestehenden Sachausschüssen des Pastoralausschusses gebildet. Interessierte Gemeindemitglieder, die gerne noch in einer dieser Projektgruppen mitarbeiten möchten, sind herzlich eingeladen sich bei Frau Bollin (PA-Vorsitzende) oder einem unserer Pfarrbüros zu melden. Die Projektgruppen Synodales, Kindertagesstätten, Finanzen/Verwaltung und Zentrales Pfarrbüro wurden nur für den Prozess der Pfarreiwerdung als geschlossene Gruppen gegründet.
Zum Ende der Veranstaltung erhielten die Teilnehmer einen Schlüsselanhänger in Form eines Fußes, entsprechend der Grafik „Der Pastorale Raum Frankfurt-Höchst auf dem Weg zur Pfarrei neuen Typs Sankt Margareta“. Herr Thurn überreichte Frau Bollin und Pfarrer Sauer je eine Wasserwaage, symbolisch für einen ausgewogenen Pfarreiwerdungsprozess.
Ein gemeinsamer Gottesdienst rundete die Auftaktveranstaltung ab und ebnete den Weg für die künftige Zusammenarbeit. Jetzt geht es richtig los – Diese Aufbruchsstimmung war unter den Teilnehmern spürbar.
Über die unterschiedlichen Publikationen werden wir Sie, liebe Gemeindemitglieder, stets auf dem Laufenden halten und Sie über aktuelle Entwicklungen und erreichte Meilensteine informieren. Die Präsentation von Herrn Zenner wird zeitnah auf der Website des Pastoralen Raumes (http://www.pr-hoechst.de/) veröffentlicht. Hier werden Sie auch die Möglichkeit haben, einen „Newsletter“ zu abonnieren, der zeitnah über aktuelle Entwicklungen informieren wird. Unter http://pfarrei-neuen-typs.bistumlimburg.de/home.html finden Sie darüber hinaus wertvolle Informationen zur Pfarreiwerdung im Allgemeinen.
Packen wir´s an!
Mariana Kuhn
Projektgruppe Öffentlichkeitsarbeit
Bilder: Bernhard Mühlberger, St. Johannes Apostel
Gemeinde ist informiert – Pfarrversammlung
Johannestübchen und Pfarrversammlung
Das passt gut. Nachdem alle bedient waren war Zeit genug zum Zuhören. An Hand einer Tischvorlage (am Ende der Bilderserie) konnten sich alle Anwesenden vorstellen wie es mit der Pfarreiwerdung vor sich geht.
Unsere Pastoralreferentin Bettina Ickstadt und Pastoralausschussvorstandsmitglied Thomas Frenzel führten geschickt durch den Abend.
Klare Fragen wurden klar beantworten und es blieb Zeit zum diskutieren und besprechen wie es werden kann.
Spannend wird es werden – mit diesem Gedanken ging die Samstagsgruppe nach Hause.
Am Sonntag, der zweite Teil der Pfarrversammlung war auch eine gelungene Info-Veranstaltung.
Dieses Mal waren Pfarrer Martin Sauer und Thomas Frenzel die Vortragenden.
In St Johannes Apostel muss es eine Entscheidung geben. Wir möchten unser Gemeindehaus verkaufen um auf dem Gelände der Kirche also im Pfarrgarten ein neues Haus zu errichten damit wir ein Gemeindehaus fußläufig und behinderten gerecht haben. Ebenso brauchen wir Jugendräume, weil die Gesamtfläche zu klein ist, ist unsere Kindertagesstätte bedroht.
Wo das zentrale Pfarrbüro seinen Sitz haben wird ist noch unklar, deshalb bleiben manche Dinge noch in der Warteschleife.
Der nächste wichtige Schritt ist die Einladung für den 2. Juli 2016 ins Gemeindehaus St. Michael in Sossenheim, zur Auftaktveranstaltung der „Pfarrei neuen Typs“. Dort können die Gemeindemitglieder aller fünf Gemeinden das Wichtigste hören.
Zum Schluss war allen klar St. Johannes Apostel bleibt lebendige Gemeinde.
Die Präsentation zur Pfarreiwerdung finden Sie am Ende der Bildergalerie.
Margurit Assmann, Vorsitzende des Pfarrgemeinderats
Bilder: Bernhard Mühlberger, Juan Andres
Warnung: Keine Bilder im angegeben Ordner vorhanden. Bitte Pfad kontrollieren!
Debug: angegebener Pfad - https://www.margareta-frankfurt.de/images/nachrichten/2016/st_johannes_apostel/20160607_2016-06-07_gemeinde-ist-informiert-pfarrversammlung/
Gründungsvereinbarung
Die Gründungsvereinbarung ist als offizielles Dokument mit allen Unterschriften, Stempeln und Siegeln versehen als gescannte Version einsehbar. Zusätzlich kann die Gründungsvereinbarung auch als durchsuchbares PDF betrachtet werden.
Gründungsvereinbarung verabschiedet!
Liebe Mitchristen der zukünftigen Pfarrei Sankt Margareta,
es ist Zeit, Sie wieder einmal über den aktuellen Stand der Pfarreiwerdung zu informieren.
Am 21. Juni 2017 hat der Pastoralausschuss in vorerst letzter Lesung die Gründungsvereinbarung unserer fünf „Alt“ Pfarreien besprochen und mit kleinen Änderungen verabschiedet.
Das bedeutet, dass wir nach einem Jahr intensiver Arbeit in 11 Projektgruppen eine Vereinbarung über die zukünftige Zusammenarbeit in der neuen Pfarrei Sankt Margareta festgelegt haben.
Das Papier umfasst neben den rechtlichen Regelungen nach kirchlichem und weltlichem Recht die Grunddienste der Pfarrei in Liturgie, Katechese, Caritas und dem Leben in der Gemeinschaft.
Das Vorwort enthält grundlegende Aussagen zu Entscheidungsbefugnissen (Subsidiarität), das heißt, alle Entscheidungen, die auf Ortsebene getroffen werden können, sollen dort auch getroffen werden, und nur die Entscheidungen, die alle betreffen, sollen auf der Pfarreiebene getroffen werden.
Der Pastoralausschuss des jetzigen Pastoralen Raumes Höchst wird per 1. Januar 2018 zum Pfarrgemeinderat der neuen Pfarrei, der bisherige Pfarrgemeinderat und der bisherige Verwaltungsrat werden zum Ortsausschuss der jeweiligen Ortsgemeinde.
Der Verwaltungsrat der neuen Pfarrei muss am Ende des Jahres vom neuen Pfarrgemeinderat gewählt werden.
Auf diese Weise wird die synodale Mitsprache der Gemeindemitglieder weiterhin gewährleistet.
Das zentrale Pfarrbüro der Pfarrei Sankt Margareta wird vorläufig seinen Sitz in Unterliederbach haben, die Gemeindebüros vor Ort bleiben mit sechs Stunden Öffnungszeit pro Woche erhalten.
Die Zuordnung der pastoralen Mitarbeiter/Innen als Ansprechpartner für die Ortsgemeinden bleibt wie bisher bestehen.
Für die Zukunft ist die Einstellung eines Koordinators für die sieben der Pfarrei Sankt Margareta zugehörigen Kindertagesstätten und die Einstellung eines Verwaltungsleiters zur Unterstützung des Pfarrers und des Verwaltungsrates durch das Bistum Limburg vorgesehen.
Die Gründungsvereinbarung wurde Ende Juni nach Limburg geschickt. Dort wird geprüft, ob unsere Vereinbarungen so vom Bistum mitgetragen werden können. Ich habe bereits die Bestätigung über den Eingang unseres Papiers in Limburg erhalten, und uns wurde avisiert, dass bis zum 11. August eine Rückmeldung erfolgen wird.
Die Projektgruppen Verwaltung/Finanzen und zentrales Pfarrbüro arbeiten noch weiter, da der möglichst reibungslose Ablauf der Verwaltung ab 1. Januar 2018 sichergestellt werden muss.
Unser Hauptanliegen bei den Diskussionen um die Gründungsvereinbarung war, die bestehenden gut laufenden Gemeinschaften vor Ort zu erhalten und zu unterstützen und Möglichkeiten zu eröffnen, dass Neues in der großen Gemeinschaft entstehen kann.
Ein Projekt für die Pfarrei Sankt Margareta ist „Abenteuer Glaube – Kirche im Grünen“. Auf dem Gärtnereigelände der Gärtnerei Hecktor hat sich eine Gruppe junger Familien zusammengefunden, Angebote für die verschiedensten Gruppen der fünf Pfarreien zu machen. Angefangen von Lagerfeuerabenden über Gottesdienste in der neu wachsenden Weidenkirche bis hin zu Informationsveranstaltungen, Spielenachmittagen und der Möglichkeit dort auch Sitzungen der Gremien abzuhalten, findet am 15. August 2017 zu Maria Himmelfahrt zum zweiten Mal eine Andacht für die Senioren unserer Pfarreien statt. Mit Kaffee und Kuchen klingt der Tag dann im gemütlichen Beisammensein aus. Ein Bustransfer stellt sicher, dass alle Interessierten aus allen fünf Pfarreien auch teilnehmen können.
Zum Schluss meiner Ausführungen möchte ich die Gelegenheit nutzen, von hier aus unserem Pfarrer Martin Sauer alles Gute zu wünschen. Wie Sie wahrscheinlich alle bereits wissen, hat er mit dem Blutdruck schon längere Zeit Probleme gehabt, ohne es zu wissen und musste im Krankenhaus und jetzt in der Anschlussbehandlung richtig eingestellt werden.
Wir wünschen ihm weiterhin Erfolg bei seiner Genesung und hoffen, dass er bald wieder gesund bei uns sein kann. Wir schließen ihn in unsere Gebete ein.
Lieselotte Bollin
Vorsitzende des Pastoralausschusses
Pfarrei neuen Typs – 2. Meilenstein
Liebe Gemeindemitglieder der zukünftigen Pfarrei Sankt Margareta!
Seit unserer Auftaktveranstaltung am 2. Juli 2016 ist ein halbes Jahr vergangen und wir wollen Sie an dieser Stelle über den Stand der Entwicklung informieren.
Ca. 100 ehrenamtliche Mitglieder der fünf Gemeinden haben sich in insgesamt 11 Projektgruppen getroffen und themenorientiert aufgearbeitet, was in den einzelnen Gemeinden bisher stattgefunden hat und noch stattfindet und was in welcher Form in die neu zu gründende Pfarrei übernommen werden soll.
Neben den inhaltlich abgegrenzten sieben Projektgruppen (PG), die auch nach der Pfarreigründung als Ausschüsse des Pfarrgemeinderates weitergeführt werden sollen, sind vier Gruppen konstituiert worden, die sich mit den Fragen der Finanzen, des Personals und der Verwaltung sowie der Umsetzung der Synodalordnung beschäftigen. Die in den Projektgruppen erar-beiteten Inhalte werden nach Beratung durch die jetzigen Pfarrgemeinderäte Bestandteil der Gründungsvereinbarung werden.
Die Gründungsvereinbarung ist der Vertrag, mit dessen Verabschiedung durch den Pastoralausschuss und mit Gegen-zeichnung durch das Bistum Limburg die neue Pfarrei Sankt Margareta, die bisher bestehenden 5 Pfarreien ablösen wird. Somit gehen auch alle Verpflichtungen und Verbindlichkeiten der bisherigen Pfarreien in die Pfarrei Sankt Margareta über.
Jede der fünf Pfarreien wird als Gemeinde mit dem bisherigen Namen weiter bestehen bleiben aber nicht mehr als selbständige juristische Person des öffentlichen Rechts.
Die Lenkungsgruppe, die den Prozess der Pfarreiwerdung beobachtend und steuernd begleitet, tagt am 26. Januar 2017 und sichtet den ersten Entwurf der Gründungsvereinbarung, der neben der Präambel und den grundlegenden Überlegungen zur Gestaltung der Zusammenarbeit in der neuen Pfarrei, auch die bereits erarbeiteten Inhalte der sieben Projektgruppen enthält.
Dies umfasst die Bereiche Liturgie, Katechese, Familie-Kinder-Jugend, Caritas, Öffentlichkeitsarbeit, Erwachsenenbildung und
Eine-Welt-Arbeit.
In den verbleibenden Projektgruppen Verwaltung/Finanzen, Zentrales Pfarrbüro/Gemeindebüros und Kindertagesstätten wird noch intensiv an den zukünftigen Strukturen gearbeitet. Hier erwarten wir die Texte für die Gründungsvereinbarung erst zum nächsten Meilenstein an Ostern. Geplant ist, dass in der 16. und 17. Kalenderwoche (17.04. – 28.04.2017) in allen fünf Pfarreien Pfarrversammlungen stattfinden, bei denen alle Gläubigen Gelegenheit haben sollen, die Gründungsvereinbarung einzusehen und Fragen zu stellen, die vom jeweiligen Pfarrgemeinderat und den Verwaltungsräten nach bestem Wissen beantwortet werden.
In der Pastoralausschusssitzung vom 23.05.2017 wollen wir so weit sein, dass über die Gründungsvereinbarung abgestimmt werden kann.
Die PG Liturgie hat bereits im Vorfeld der Eröffnungsveranstaltung die Gottesdienstordnung für den Pastoralen Raum sowohl für die Sonn- und Feiertage als auch für die Werktage und die Hochfeste, die unter der Woche gefeiert werden, erarbeitet. Darüber hinaus hat sich die Gruppe mit der Terminierung gemeinsamer Gottesdienste beschäftigt.
Die liturgischen Dienste sind genauso in den Blick genommen worden wie die Kirchenmusik und die Gottesdienste in den Seniorenheimen
Die PG Katechese hat sich über die Bedeutung der Sakramente in unseren Gemeinden Gedanken gemacht und die Durchführung von Taufe, Erstkommunion und Firmung sowie das Bußsakrament zum Thema ihres Textbausteines gemacht.
Die PG Familie-Kinder-Jugend hat die Bedeutung der Freizeiten und Zeltlager in den Blick genommen. Die Messdienergruppen sowie die Zusammenarbeit mit der Familienbildung bei den Eltern-Kind-Gruppen werden thematisiert. Das Projekt „Abenteuer Glaube – Kirche im Grünen“, welches sich sehr gut angelassen hat und nicht nur von Kindern genutzt wird ist ebenfalls in dieser PG angesiedelt.
In der PG Caritas werden die Aktivitäten im Bereich des sozialen Engagements beleuchtet. Die Notwendigkeit der Vernetzung mit anderen sozialen Diensten und Stellen caritativer Arbeit in Bistum und Stadt Frankfurt wird betont.
Thema ist auch die Sicherstellung der Seniorenarbeit in den fünf Gemeinden.
Die PG Öffentlichkeitsarbeit kümmert sich darum, dass wir ein gemeinsames Bild nach außen abgeben und der Informationsfluss untereinander und in die Öffentlichkeit gewahrt bleibt. Für die Gestaltung des Internetauftritts, des Dienstsiegels und der Briefköpfe nehmen wir professionelle Hilfe in Anspruch.
Die PG Eine-Welt schlägt vor, alle Projekte aus den einzelnen Pfarreien weiterzuführen.
In der PG Erwachsenenbildung sollen gemeinsame Bildungsveranstaltungen geplant und durchgeführt werden.
Die inhaltliche Gestaltung der Arbeit in der neuen Pfarrei wird in einem noch zu erstellenden Pastoralkonzept detaillierter erarbeitet, als das für die Gründungsvereinbarung möglich und erforderlich ist. Das Grundprinzip der Subsidiarität steht über allen organisatorischen und inhaltlichen Fragen. Das bedeutet, dass nur die Entscheidungen in den Gremien der neuen Pfarrei getroffen werden, die in der Gemeinde vor Ort nicht getroffen werden können bzw. die alle Gemeinden betreffen.
Die PG Synodales schlägt vor, den jetzigem Pastoralausschuss als Pfarrgemeinderat der Pfarrei Sankt Margareta zu übernehmen. Hierdurch wird die Kontinuität der Arbeit durch die bislang eingebundenen Personen sichergestellt. Das Gremium würde dann im November 2019 durch die Pfarreimitglieder neu gewählt.
Der Verwaltungsrat der neuen Pfarrei wird aus 10 gewählten Personen bestehen mit dem Pfarrer als Vorsitzenden, falls er dieses Amt nicht delegiert. Der Verwaltungsrat wird im Zuge der Neugründung der Pfarrei Sankt Margareta vom Pfarrgemeinderat neu gewählt.
Alle Texte und Inhalte werden in den nächsten Wochen durch die Pfarrgemeinderäte der fünf Pfarreien geprüft und kommentiert. Der Pastoralausschuss wird die Gründungsvereinbarung dann verabschieden.
Lotti Bollin Pfarrer Martin Sauer
Vorsitzende Pastoralausschuss Priesterlicher Leiter
Pfarrversammlung
Sankt Margareta rückt näher!
Nur noch wenige Monate, dann wird aus den 5 Pfarreien im Pastoralen Raum Frankfurt-Höchst zum 1. Januar 2018 die neue Pfarrei Sankt Margareta! Nachdem die Gründungsvereinbarung vom bischöflichen Ordinariat mit nur kleinen Anmerkungen an den Pastoralauschuss zur endgültigen Beschlussfassung zurückgeschickt wurde, sind auch die formalen Hürden fast überwunden.
Viel ist zu tun damit der neue Weg ein guter wird.
Eine große Herausforderung sind das neue Logo, das Dienstsiegel, die Form für das Pfarrblatt der Zukunft, die Überarbeitung des Rundblicks für alle Haushalte und natürlich ein gemeinsamer Internetauftritt. Ziel ist ein ‚Corporate Design', d.h. ein einheitlicher Auftritt der neuen Pfarrei Sankt Margareta. So soll die Wiedererkenneung der neuen Pfarrei und die Außendarstellung, gefördert werden.
Regelmässig trifft sich die Projektgruppe ‚Öffentlichkeit', um all die Fragen zu klären. Die Agentur Zimmermann ist für das Layouten dieses Cororate Designs zuständig. So wird es zum Beginn des neuen Kirchenjahres einen neu gestalteten rundBLICK geben, zum 1. Januar den ausBLICK als Pfarrblatt und natürlich die neue Homepage. Diese Internetseite bassiert auf dem Programm Joomla!. Dies ist ein Content-Management-System (CMS) zur Erstellung von Webseiten. Am Freitag 15. September 2017 fand eine erste Schulung der zukünftigen Redakteure statt.
Jetzt gilt es die neuen Ideen und Formate mit Inhalten zu füllen. Also können alle Gemeindemitglieder neugierig und gespannt sein, wie wird sich Sankt Margareta, in der Öffentlichkeit z.B. mit der neuen Homepage darstellt.
Margurit Assmann, Bernhard Mühlberger
Bilder: Stefan Hecktor