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Pfarrgemeinderat bespricht Öffentlichkeitsarbeit

In der Pfarrgemeinderatssitzung vom 15. März lag der Schwerpunkt auf dem dem Thema „Öffentlichkeitsarbeit“. Was sind ihre Ziele, was genau soll vermittelt werden? Wie ist der Medieneinsatz und wie ist die Zukunft des rundBlick?

In der Pfarrgemeinderatssitzung vom 15. März stand das Thema „Öffentlichkeitsarbeit“ im Mittelpunkt der Diskussion. Eine grundlegende Frage dabei war, warum wir als Pfarrei Öffentlichkeitsarbeit betreiben und was wir genau vermitteln wollen. Für wen leisten wir Öffentlichkeitsarbeit? Ausgehend von der Frage der verschiedenen Medien, die wir einsetzen, wurde der rundBlick genauer betrachtet. Das Medium steht seit seiner Erstausgabe im Jahr 2018 immer wieder in der Kritik. Daher war es notwendig, sich zu vergewissern, wen die Pfarrei mit diesem Magazin ansprechen will und welche Themen hineingehören. Auch die Kosten wurden geprüft. Letztlich war zu klären, ob überhaupt und wenn ja, wie der rundBlick fortgeführt werden kann. Nach einer intensiven Diskussion kristallisierte sich heraus, dass eine Mehrheit des PGR den rundBlick für den regelmäßigen „stillen“ Kontakt zu allen Mitgliedern der Pfarrei für notwendig erachtet. Auch die Themenauswahl mit dem jeweiligen Schwerpunktthema in jeder Ausgabe soll so beibehalten werden. Allerdings wird er ab 2022 aus Kostengründen nur noch einmal im Jahr erscheinen. Offen bleibt, ob es weiterhin noch eine Pfingstausgabe in einer anderen Form geben kann. Dies wird der Öffentlichkeitsausschuss klären.

Weitere Themen: Der Liturgie-Ausschuss bearbeitet derzeit das Gottesdienstkonzept mit Blick auf besondere Gottesdienste der Pfarrei, pfarreiweite Mai-Andachten und neue gottesdienstliche Formen.

Mit der „Kirche im Grünen“ freuen wir uns über einen Preis bei der Aktion „Glück vor der Tür“. Damit erhalten nun Frankfurter Schulen und Kitas 250 bepflanzte Blumenkübel.

Bistumsseitig wurde eine Strategiegruppe für Schöpfungsverantwortung gegründet, die bis Mitte des Jahres für das Bistum ein Konzept erstellen soll, wie Nachhaltigkeit, Bewahrung der Schöpfung und globale soziale Gerechtigkeit im Bistum eine stärkere Berücksichtigung erfahren kann.

Und nicht zuletzt gibt es Informationen zum ökumenischen Kirchentag. Dieser wird nun rein digital stattfinden; das Programm wird im April veröffentlicht.

Stefan Abel
PGR-Vorsitzender

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