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PGR beschließt mehr Präsenz in sozialen Medien

In seiner Sitzung am 12. Mai hat der PGR beschlossen, vermehrt in den sozialen Medien sichtbar zu sein. PR Martin Rossbach, zuständiger Seelsorger für die „innovative Pastoral“ wurde beauftragt, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Er wird im Laufe der nächsten Zeit die Pfarrei auf allen wichtigen digitalen Kanälen mit Themen über die Pfarrei und den Glauben präsent machen.

Nachdem bei der Jugensprecherwahl kein Jugendsprecher mangels Kandidaten gewählt werden konnte, hat der PGR Max Reinhardt (Sindlingen) als Jugendbeauftragten gewählt. Laut Synodalrecht kann der PGR einen Jugendbeauftragten berufen, der ebenfalls Stimmrecht im PGR hat und die Belange der Jugendlichen der Pfarrei vertritt.

Aufgrund der vielen Nachfragen zum Engagement der Pfarrei in der Ukraine-Krise hat der PGR beschlossen, ein Infoheft zu ebendiesen Fragen herauszugeben. So vertritt und teilt die Pfarrei die Positionen der Stadtkirche und des Bistums. Zudem finden sich im Heft verschiedene Angebote der Stadtkirche, Caritas und weiterer Hilfswerke zum persönlichen Engagement in der Krise.

Zudem hat der PGR ein Rahmenpapier für den KIS-Prozess (Kirchliche-Immobilien-Strategie) verabschiedet. Darin finden sich pastorale Grundlagen aus der Gründungsvereinbarung und dem derzeitigen Selbstverständnis der Pfarrei als Leitfaden bei den Beratungen im Prozess.

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