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Alle Corona-Maßnahmen sind aufgehoben

Der PGR wurde in der Sitzung vom 26. Januar darüber informiert, dass alle Corona-Maßnahmen in der Pfarrei aufgehoben und Masken nur noch eine Empfehlung sind. Daher ist es wieder möglich, die Weihwasserbecken zu füllen, die Kollekte per „Durchreichen des Körbchens“ durchzuführen, die Kommunion in beider Gestalten zu empfangen und den Friedensgruß per Handschlag zu geben.

Mit der Aufhebung der Maßnahmen kam auch die Frage auf, wie zukünftig in der Pfarrei mit der „Kommunion in beiderlei Gestalten“ umgegangen werden soll. Im Hinblick auf die kommende Fastenzeit mit dem Gründonnerstag bedurfte es hier einer zeitnahen Klärung. Konkret geht es darum, welche Form genommen werden soll: „Eintauchen der Hostie in den Wein“ (eine Version, die inzwischen in vielen Gemeinden praktiziert wird) oder „Trinken aus dem Kelch“ wobei letzteres dem Abendmahlsgedanken eindeutig näher kommt und theologisch und liturgisch die sinnvollere Variante ist. Hier besteht die Möglichkeit, als einen „hygienischen Kompromiss“, kleine Abendmahlsbecher nutzen, damit jeder Gottesdienstteilnehmer nur aus seinem Gefäß trinkt.

Da die Bedürfnisse und die Praxis in jeder Gemeinde unterschiedlich sind, hat der PGR beschlossen, den Gemeinden zu überlassen, welche Variante sie nutzen möchte. Wenden Sie sich bitte bei Fragen an Ihre*n Ortsausschussvorsitzende*n.

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