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Historische Paramente in der Justinuskirche

Vom 6. bis zum 21. Oktober 2018 fand die fantastische Austellung "Historische Paramente in der Justinuskirche" statt. Über 1.200 Besucher aus nah und fern konnten historische Messgewänder aus den letzten 3 Jahrhunderten erleben. Ernst-Josef Robiné von der Stiftergemeinschaft Justinuskirche hat die Ausstellung zusammengestellt.

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Als Parament bezeichnet man Textilien, die in christlichen Kirchen im Gottesdienst verwendet werden. Dazu zählen die Gewänder für Priester und Diakone: Talar, Alba, Kasel und Stola. Die historischen Gewänder von 1720 bis 1966 werden sorgfältig, überwiegend liegend in Spezialschränken, aufbewahrt. Die Paramente der Justinuskirche sind hervorragende und auch kostbare Erzeugnisse des kirchlichen Kunstgewerbes. Die Textilien sind prachtvoll bestickt. Durch die Liturgiereform nach dem 2. Vatikanischen Konzil 1965 feierte der Priester jetzt die Messe mit dem Gesicht zu den Gläubigen. Die bisher reich geschmückte Rückseite der Messgewänder verlor ihre jahrhundertealte Bedeutung.

Wer mehr über die Paramente erfahren will, der kann das Buch 'Historische Paramente in der Justinuskirche Frankfurt am Main-Höchst' von Ernst-Josef Robiné erwerben oder sich auf der homepage der Stiftergemeinsachaft informieren: www.justinuskirche.de

Stefan Hecktor, Redaktionsteam AKH-Sankt Margareta
Fotos: Stefan Hecktor

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