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2010 05 21 AktiveSenioren webAusflug zur Landesgartenschau in Bad Nauheim im Mai 2010

Für Senioren ab 50, unternehmenslustig und neugierig bieten wir 1 x im Monat – in der Regel am 3. Freitag – einen kleinen Ausflug, Besichtigungen mit Führung, usw. in und rund um Frankfurt an. Danach bleibt immer noch Zeit zum gemeinsamen Gespräch im Cafe oder Lokal. Wir benutzen die öffentlichen Verkehrsmittel – Bus und Bahn.

In diesem Jahr besuchten wir z. B. das Struwwelpeter- und das Zeppelin-Museum, betrachteten die Chagall-Fenster in der Kirche St. Stephan in Mainz und fuhren zur Landesgartenschau in Bad Nauheim.

Jede und jeder ist herzlich willkommen. Informationen erhalten Sie im „ausBlick“, der im Vorraum der Kirche St. Josef ausliegt oder telefonisch im Pfarrbüro, Tel. 069 33 99 96 0.

 

Der 25. Oktober 1986 ist für diesen Club ein denkwürdiger Tag, denn da wurde der Aktive Donnerstag auf einer Klausurtagung des damaligen Pfarrgemeinderates aus der Taufe gehoben. In dem Protokoll von damals heißt es: Wir beabsichtigen „jungen Alten“, im Alter von 58 bis 70 Jahren einen Treffpunkt im Gemeindehaus einzurichten. Hier sollen sie sich in regelmäßigen Abständen zwanglos zu einem gemütlichen Beisammensein einfinden. Na ja, das ist jetzt bald 30 Jahre her, und in dieser Zeit haben wir viel Kaffee getrunken und Kuchen gegessen.

Vorträge, Gesellschaftsspiele, Busfahrten, Besichtigungen und vieles mehr wurde unternommen. Am Wichtigsten ist bei den 14-tägigen Treffen für die allein stehenden Damen und Herren mit Gleichgesinnten einige gemütliche Stunden bei guter Unterhaltung zu verbringen. Am Ende eines Seniorennachmittages ist der schönste Lohn für das Leitungsteam, wenn die Damen und Herren mit einem Lächeln im Gesicht das Gemeindehaus verlassen.

Monika Schuhmann

Der Besuchsdienst  besucht die Seniorinnen und Senioren unserer Gemeinde und gratuliert im Namen des Ortsausschusses anläßlich ihrer folgenden Geburtstage: 70 Jahre, 75 Jahre, 80 Jahre, 85 Jahre und ab 90 Jahre zu jedem folgenden Geburtstag.

Außerdem besuchen wir vor Ostern und vor Weihnachten kranke und alleinstehende Seniorinnen und Senioren.

2011 12 Weihnachtsbesuche kl
Viele fleißige Hände haben in der Vorweihnachtzeit ganz viele Plätzchen gebacken und im Pfarrbüro abgegeben. Wirklich leckere Plätzchen - so dass es schwer viel, zwischendurch nicht zu naschen!   
Am 13. Dezember 2011 haben dann Hilde Becker und Hildegard Schellheimer aus all diesen Köstlichkeiten 23 Weihnachtsteller gestaltet.

So konnten rechtzeitig vor Heiligabend die 9 Helfer/innen unseres Besuchsdienstes diese als Weihnachtsgeschenk den allein stehenden und kranken Seniorinnen und Senioren in unserer Gemeinde bringen. Vor allen für diejenigen, die am Fest recht zurückgezogen leben und kaum Besuch empfangen können, wird dieser Weihnachtsgruß aus unserer Gemeinde eine große Freude gewesen sein.

An dieser Stelle ein herzliches „Danke“ an alle Bäcker/innen und Helfer/innen!

Franz-Karl Klug, Pastoralreferent

logofrkpist ein Treffpunkt für die älteren Menschen unserer Gemeinde in Zeilsheim.

Einmal im Monat kommen wir zum gemeinsamen Kaffeetrinken in gemütlicher Runde und anschließendem Programm zusammen. Dieses ist immer bunt gestaltet und wir als Team achten darauf, dass für alle etwas dabei ist.

Neben Gedächtnistraining und Sitztänzen, haben wir Vorträge, Mandolinenkonzerte, Karten- oder Brettspiele und vieles mehr im Programm. Der Höhepunkt unserer jährlichen Veranstaltungen ist immer der Tagesausflug zu einem beliebten Ort in unserer Nähe. Wir achten darauf, dass auch ältere Mitmenschen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind die Gelegenheit haben, ohne Probleme mitzufahren.

Die Dienstagnachmittage sind immer gut besucht und finden großen Anklang. Wenn Sie also Lust und Zeit haben oder aber ältere Mitmenschen in Ihrer Familie oder Nachbarschaft kennen, die an einem solchen Programm interessiert sind, würden wir uns freuen, Sie einmal im Monat dienstags um 15:00 Uhr bei uns begrüßen zu dürfen.

Alle Veranstaltungen finden, soweit nicht anders angegeben, im Clubraum des Gemeindezentrums, Alt-Zeilsheim 18-20 statt.

Ansprechpartner:

Martin Robach 100x100 Foto Studio Hoffmann

Martin Roßbach
Tel. 069 36 00 02 25

So hat alles angefangen

Im Jahr 1963 lud der damalige Kaplan Knothe einige junge Familien zu Gesprächsabenden ein. Dieser Kreis wurde dann unter Kaplan Weiler, dem späteren Pfarrer von St. Johannes Ap., erweitert zum „Kreis junger Familien“.

Ausgelöst durch das II. Vatikanum wurden lebhaft religiöse Themen erarbeitet. Auch über Probleme der Kindererziehung, die damals für alle aktuell waren, tauschte man sich aus. Gemeinsame Freizeitunternehmungen haben den Kreis zusammenwachsen lassen. Kleinere Ausflüge in den Taunus und die Rhön, aber auch Reisen in die europäischen Hauptstädte standen auf dem Programm. Auch den Aufgaben in der Gemeinde hat sich der Kreis gestellt; sei es im Pfarrgemeinde- und Verwaltungsrat, in der Liturgie und im caritativen Bereich. Der erste „Chor der Gemeinde“ und die Gemeindefastnacht der „Närrischen Johanniter“ gehen zurück auf die Initiative des Familienkreises. Für dieses vielfältige Engagement konnte der Familienkreis durch Pfarrer Neumann das erste „Johanneskreuz“ entgegennehmen, das in der Gemeinde verliehen wurde.

55 Jahre – eine lange Zeit mit viel Licht und viel Schatten. Wir haben unsere Kinder heranwachsen und flügge werden sehen, sind Großeltern, ja sogar schon Urgroßeltern geworden. All das haben wir froh miteinander erlebt. Aber die Jahrzehnte haben auch Spuren hinterlassen – durch Krankheit, Unfälle und die großen Lücken durch den Tod. Doch auch in diesen Zeiten war einer für den anderen da.

Für den Familienkreis: Helga und Günter Frenzel, Lilo Pörtner, Paul Schmidt


Nachrichten

20181022 Familienkreis Sargenzell IDen wunderbaren sonnigen Herbst der fast noch Sommer war nutzte der Familienkreis aus St. Johannes für einen Ausflug.
Im Bus ging die Fahrt in die Rhön. Im gepflegten Gasthaus Taufstein konnten alle gut zu Mittagessen.

Anschließend ging es weiter in den Hühnfelder Ortsteil nach Sargenzell, in die „Alte Kirche“.

Am Mittwoch dem 11.September 2019 machte der Familienkreis von St. Johannes Apostel, bei sonnigem Spätsommerwetter einen Ausflug mit dem Bus.

Egal ob pastoraler Raum Höchst oder Pfarrei Sankt Margareta die Tradition, die Herr Safran vor über 10 Jahren eingerichtet, hat lebt weiter, auch 2018 durch die Gemeinden St. Johannes Apostel Unterliederbach und St. Michael Sossenheim!

Durch den Umbau von St. Kilian konnten wir lange nicht unseren Raum benutzen. Um die Gruppe trotzdem zusammen zu halten, trafen wir uns ein paar Mal außerhalb von St. Kilian. Nun läuft alles wieder normal. Wir treffen uns jeden 1. Montag im Monat, um gemütlich bei Kaffee und Kuchen zusammen zu sitzen und zu plaudern.

Jeden Monat steht ein Programmpunkt an. Mitte des Jahres machen wir eine Busfahrt. Wenn es geht, unternehmen wir im Herbst auch noch einmal eine Fahrt mit der Kolpingfamilie, was uns immer viel Spaß macht. Wir feiern Fasching und ein Oktoberfest, veranstalten ein Abschlussgrillen und eine Adventsfeier und treffen uns zu anderen Aktivitäten. Zu unserem Treffen laden wir auch, wenn es deren Zeit erlaubt, einen Pfarrer und andere Referenten ein, die uns über aktuelle Themen berichten. Unser Bestreben ist es, dass die älteren Menschen sich bei uns wohlfühlen und gerne zu uns kommen.

Gerdi Mook, Hermann-Küster-Str. 21, 65931 Frankfurt, Tel. 069 37 36 33

Zu seinem Monatstreffen am im Februar hatte der Familienkreis Herrn Pfarrer Steinmetz, als Referent zu dem Thema „Vorbilder“ – wer ist mein Vorbild“ eingeladen.

Aktionen, Veranstaltungen, Projekte

Bild Offene Gartenpforte: Peter Weidemann, in: Pfarrbriefservice.de

Spielerisch begann unser Jahr 2018: Es wurden alte und neue Brett- und Kartenspiele ausprobiert. Im närrischen Februar feierten wir gemeinsam mit dem Sindlinger Karnevalsverein bei der Seniorenfassenacht. Und schwungvoll ging es weiter mit Sitztänzen, bei Rumba und Walzer kommt man selbst im Sitzen ins Schwitzen.

Als Mary Stappert und ich, Christel Fribolin, 2003 die Leitung des Seniorenclubs übernahmen, hatten wir noch keine genaue Vorstellung von der Gestaltung eines Seniorennachmittags. Klar, Kaffeetrinken und Kuchenessen sind ganz wichtig. Aber das allein sollte von Anfang an nicht alles sein. Neben dem Klassiker Bingo werden bei uns auch andere Spiele nachgefragt. Ein regelmäßiges „Muss“ ist das Singen. Ich bin immer wieder überrascht, wie text- und melodiesicher alle Senioren sind. Das Volkslied ist eben ein Kulturgut und wird auch bei uns im Club gepflegt.

Unsere Senioren sind zwischen 70 und 97 Jahre alt. Dass ein hohes Alter kein Hinderungsgrund für Gymnastik ist, zeigt die rege Teilnahme an der Stuhlgymnastik oder bei den Sitztänzen. Neben körperlicher ist uns auch geistige Fitness wichtig; und so regen wir mit bestimmten Spielen zum Gedächtnistraining an. Ganz besonders freut uns, wenn Senioren die Nachmittage selbst mit gestalten. Sei es bei Diavorträgen von Reisebeschreibungen oder auch bei der beliebten Club-Fassenacht: Es ist immer beruhigend festzustellen, dass Kreativität keine Frage des Alters ist.

Auch wenn wir gelegentlich zu speziellen Themen Referenten einladen, ist Mary und mir das Gespräch mit den Senioren das Wichtigste. So finde ich es immer interessant und spannend, von den Lebensläufen der Gruppe zu erfahren. Schließlich sind die Wenigsten gebürtige Frankfurter, sondern kommen, teils bedingt durch Flucht und Vertreibung oder private Veränderungen, aus halb Europa.

Darüber hinaus treffen wir uns an jedem 1. Mittwoch im Monat in der Orangerie des Phönixhauses der Villa Meister. Haben auch Sie Lust auf ein gemeinsames Mittagessen mit netten Leuten? Haben Sie mal keine Lust zu Kochen? Möchten Sie mal etwas Neues probieren? Dann machen Sie es wie wir! Für € 6,00 gibt es ein leckeres Mittagessen einschließlich Getränk. Wir freuen uns über neue „Mitesser“. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Seien Sie einfach neugierig!

Wenn Sie uns also unverbindlich kennen lernen möchten, treffen Sie uns dort oder ansonsten im katholischen Gemeindehaus in der Huthmacherstraße. Wir sind offen für alle Sindlinger Senioren und freuen uns über jeden Neuzugang. Übrigens der Seniorenclub St. Dionysius feierte 2014 sein 50-jähriges Bestehen und ist damit der älteste Seniorenclub Frankfurts.

Falls Sie Fragen haben, rufen Sie uns an: Christel Fribolin, Tel. 069 37 27 67; Mary Stappert, Tel. 069 37 42 55

Christel Fribolin


Rückblick 2018

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Liebe Senioren und Seniorinnen!

Viele verschiedene Veranstaltungen haben wir für dieses Jahr wieder für Sie vorbereitet. Das Erleben von Gemeinschaft soll aber an erster Stelle stehen und dass jeder herzlich willkommen ist.
Wir laden recht herzlich zu unseren Treffen ein. Das Programm liegt in der St. Josefskirche aus.
Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen zum Kaffeenachmittag ins Pfarrheim in der Schleifergasse. Wir treffen uns in der Regel am 1. Mittwoch im Monat um 14:30 Uhr.
Im Lauf des Jahres bieten wir außerdem in Kooperation mit den Aktiven Senioren Fahrten an.

Wir grüßen Sie alle recht herzlich und hoffen auf viele frohe Begegnungen. Seniorenkaffee003

Ihre

Monika Pfeiffer, Gerdi Rosin, Doris Schmotz,
Bertel Englert und Uschi Werr

Das aktuelle Programm entnehmen Sie bitte unserem „ausBlick“.

Anneliese Feller hatte den Kreis am 18.10.2000 zusammen mit einigen weiteren ehrenamtlichen Mitarbeiter(inne)n gegründet. Pastoralreferent Jöckel begleitete seinerzeit dieses Projekt. Zum ersten Treffen kamen damals auf Anhieb 28 Frauen und 9 Herren. Bis heute trifft sich der Seniorenkreis in der Regel einmal monatlich, montags um 15:00 Uhr im Gemeindehaus, Alt Sossenheim 68a.

Nach dem Tod von Aneliese Feller, bildete sich unter der Leitung von Karl Heinz Klarmann ein Leitungsteam. Vor einigen Jahren übernahm Rudolf Ochs die Aufgabe des Sprechers des Teams und des Seniorenkreises. Nach dem Tod von Rudolf Ochs suchen wir zurzeit nach geeigneten und interessierten Personen, die bereit sind, die Leitung des Seniorenkreises zu übernehmen.

Interessierte können sich sehr gerne im Pfarrbüro melden: Tel. 069  34 31 31.
Das Team ist weiterhin bereit, die Durchführung der monatlichen Treffen zu gewährleisten. Die Treffen beginnen in der Regel mit einem gemütlichen Zusammensein bei Kaffee und Kuchen mit genügend Zeit für Gespräch und Begegnung. In einem zweiten Teil gibt es ein Programmangebot: Vortrag und Gespräch, Spielenachmittag, Bildernachmittag, kleine Ausflüge u.a.

Dem Organisationsteam gehören an: Gerti Haessler, Gisela Klarmann, Elisabeth Schuler und Gustav Waber sowie „im Hintergrund“ weitere Helferinnen und Helfer.

 

Die Seniorinnen und Senioren der Spätlese '74 treffen sich wöchentlich abwechselnd im Eiscafe zum gemütlichen Plauderstündchen und im Gemeindehaus zu interessanten Gesprächen mit geladenen Gästen bei Kaffee und Kuchen. Die Altersspanne der Mitglieder reicht von 54 bis 91 Jahre. Allseits besonders beliebt ist die Adventsfreizeit in Hessenthal/Spessart.

 

Senioren Leiter St Dionysius 20191017

Auf diesen Seiten stellen sich die Gruppierungen unserer Gemeinden vor, die Angebote für ältere und jüngere Senioren anbieten. Viel Spaß beim Stöbern und Finden interessanter Informationen! In unserer Gemeinde gibt es folgende Angebote:

 

Aktiver Donnerstag

Leiterin Frau Monika Schuhmann

Treffen finden am 1., 3. und 5. Donnerstag im Monat von 15:00 - 17:00 Uhr im Gemeindehaus St. Dionysius statt.

 

Seniorenclub St. Dionysius

Leitung Frau Christel Fribolin und Frau Mary Stappert

Treffen finden am 3. Mittwoch im Monat von 15:00 - 17:00 Uhr im Gemeindehaus St. Dionysius statt.

Am 1.Mittwoch im Monat gibt es ein gemeinsames Mittagessen abwechselnd in der Pizzeria Renato oder in der Gaststätte Mainlust.

 

Junge Alte

Leiterin Frau Gerti Mook.

Treffen finden am 1.Montag im Monat in St. Kilian von 15:00 - 17:00 Uhr statt. Gäste sind immer herzlich willkommen.

 

 

 

Lange war der Mittwoch nach dem Gottesdienst fest in der Hand der UHU’s (Personen unter Hundert). Viele aus dieser Gruppe sind von uns gegangen, Andere sind nicht mehr so mobil, dass ein kommen nicht mehr möglich ist. An dieser Stelle danken wir Frau Zitzmann und Frau Wartusch, die über Jahre die Gruppe der Uhus geleitet haben. Entstanden ist sie nach einem PGR-Wochenende mit Pfarrer Pfaff als Seniorenbeitrag im Kleinen, Frau Mohry war die Frau der ersten Stunde. Dann wurde der Stab an Frau Zitzmann übergegeben, sie hat die Treffen viele Jahre mit Hilfe von Frau Wartusch organisiert.

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