PGR beschließt Regelungen zu Gottesdiensten auf Pfarreiebene
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In seiner Sitzung am 6. Juli hat der PGR das Arbeitspapier zu Regelung der aktuellen Gottesdienste auf Pfarreiebene beschlossen. In diesem Papier wird u.a. geregelt, welche gemeinsamen Gottesdienste es derzeit geben soll und wie die Regelung für gleichzeitig stattfindende Gemeindegottesdienste ist.
Weiterhin sollen ökumenische Gottesdienste gestützt und ausgebaut werden, im Sinne des Beschlusses des Stadtsynodalrates vom 24. April 2021, in dem „die Gemeinden ermutigt werden, einander immer besser kennen zu lernen und der ökumenischen eucharistischen Abendmahlsgemeinschaft den Weg zu bereiten“. Auch soll der in der Liturgie Tätigen Ehren- und Hauptamtlichen Austausch gestärkt werden. Dazu gehört ein schon länger geplanter Liturgie-Workshop, der wegen Corona verschoben werden mußte. Abschließend wird auch festgehalten, welche Regelungen es für Gottesdienst an Hochfesten, die an Werktagen stattfinden, gelten sollen. In vielen der genannten Bereiche wird der status quo festgehalten, aber auch neues festgelegt.
Neben diesem Thema hat der PGR auf Anregung des Verwaltungsrates ein Naturschutzprojekt auf einem pfarreieigenen Wiesengrundstück auf Höhe des renaturierten Nieder Wehrs beschlossen, das zusammen mit den NABU durchgeführt werden soll. Informationen dazu folgen.
Weitere Themen waren die Durchführung der Schiffswallfahrt am 29. August und der „Jakobsweg für alle“, der an der St. Leonhardskirche startet und an der Pfarrkirche endet.
Stefan Abel
PGR-Vorsitzender
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