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Schon immer waren der Gemeinde St. Josef Höchst die sozialen Belange ihrer Mitmenschen sehr wichtig. Dabei begnügten sie sich nicht in der Gemeinde und im Stadtteil durch aktive Caritasarbeit sondern schauten auch auf die globalen sozial- und wirtschaftspolitischen Belange sowohl im damaligen sogenannten Ostblock als auch in der wie man noch heute im Volksmund sagt :
“ Dritten Welt “.

So verwundert es kaum, dass Unmut im Pfarrgemeinderat aufkam, als die Kosten zur Erneuerung der Fenster in der Justinuskirche bekannt wurden. Es kam die Frage auf: Können wir verantworten, so viel Geld für ein paar Fenster auszugeben, wo so viele Menschen auf der Welt kaum Zugang zu Nahrung, Wasser und Bildung haben? Verpflichtet uns nicht die Nächstenliebe und die Botschaft Jesu Christi diesen Menschen zu helfen? Sie können Sich vorstellen, die Diskussion verlief sehr kontrovers, denn natürlich sind die Fenster für die Kirche auch wichtig und die Justinuskirche als eine der ältesten Kirchen in Deutschland auch vielen Mitchristen ans Herz gewachsen. Was also tun?

Der Pfarrgemeinderat wollte ein Zeichen setzen und der Ausschuss des Pfarrgemeinderates Mission- Entwicklung- Frieden fand folgende Lösung:
Wir spenden für ein Projekt der dritten Welt die gleiche Summe, die wir für die Fenster der Justinuskirche bezahlen werden..
Man entschied sich für die Unterstützung der Menschen auf dem Altiplano, einem Plateau in Bolivien. Der Beschluss war gefasst, die Altiplanogruppe gegründet.
Das Geld für das Projekt, ein Erwachsenenbildungsprogramm, wurde durch den Verkauf von fair gehandelter Ware, Gemeindeaktivitäten wie zum Beispiel einer Modeschau und anschließendem Verkauf mit Kleidung aus Alpakawolle, die auf dem Altiplano produziert wurde, Spendenaufrufe und vieles mehr gesammelt. So konnte schon bald das Geld für den ersten Teilabschnitt, nämlich 3000,00 DM für Papierbedarf überwiesen werden und der zweite Teilabschnitt, die Ausstattung einer Schreinerwerkstatt als nächstes Teilziel begonnen werden. Auch mit der politischen Lage in Bolivien setzte sich die Altiplanogruppe und die Gemeinde auseinander. Sie lud unter anderem den Bischof aus Bolivien ein. 1991 war das Projekt Altiplano abgeschlossen, die moralische Bringschuld abgearbeitet.

Doch ließ dies die Altiplanogruppe nicht ruhen. Die Verantwortung für unser Mitmenschen auch als Auftrag unseres Christ sein beflügelte das Arbeiten der Gruppe.
Durch die Chemiegewerkschaft und Mitarbeitern der Kirchengemeinde St. Josef wurden Kontakte zur Landlosenbewegung in Brasilien geschlossen, die Landlosenbewegung auf Beschluss des Pfarrgemeinderates unterstützt und anschließend die Universität für “Habenichtse“ mit aufgebaut. Als die Bildungsstätte stand und selbständig existieren konnte, suchten wir ein neues Projekt und fanden Girassol.
Girassol, das Kinder-, Berufs- und Sozialzentrum ist ein Ort für Kinder und Jugendlichen in einer Favela am Rande Sao Paulos, Brasilien. Den Kindern wird Bildung und Heimat für Körper, Geist und Seele gegeben, die Familien auf unterschiedlichste Weise unterstützt (immer Aktuelle Infos unter www.projekt-girassol.de oder in der Josefskirche Frankfurt am Main Höchst).
Die 1986 gegründete Altiplanogruppe , inzwischen ökumenisch gewordene, besteht also immer noch und setzt sich weiterhin aktiv für eine faire Welt ein.

Sie treffen uns:
Jeden ersten Samstag im Monat auf dem Höchster Wochenmarkt,
auf dem Höchster Weihnachtsmarkt,
beim Kirchenkaffee und bei Gemeindeveranstaltungen.
An allen Orten findet Verkauf von fair gehandelter Ware bzw. deren Ausschank und Verzehr statt. Auf dem Wochen- bzw. Weihnachtsmarkt treffen wir viele Kirchenferne denen wir Ansprechpartner sind und niedrigschwellig Kontakte entstehen lassen dürfen, den Gedanken des fairen Miteinanders und die Verantwortung für die eine Welt im Austausch verbreiten können. Da der Ein- Welt Stand auf dem Höchster Wochenmarkt sehr Personen intensiv ist, sind wir immer über neue Engagierte erfreut.

 

Logo Girasol            Kinder von Girasol        Gepa Logo

 

Außerdem nehmen wir an der Bistumsaktion 100 Gemeinden handeln fair teil, beraten bei der Auswahl und organisieren Präsente für die Jubilare und Bedürftige aus der Gemeinde, bestücken das Gepa-Regal, das sie im Gemeindebüro vorfinden. Die Ware wird freundlicherweise von der Pfarrsekretärin verkauft. 

Mehr zur Fairtrade-Bewegung in Frankfurt unter Fairtradetown-Frankurt.

Kontaktpersonen für die Altiplano Eine-Welt Gruppe sind :

Gabi Hingott 
Mail:

Heinz Krull
Mail:

1887 gründet M. E.James, Präsidentin der Frauen­organisation für die Innere Mission in der Presby. Kir­che den Gebetstag für die Innere Mission in Amerika. Seit 1927 wird er als Weltgebetstag gefeiert, Methodi­stenfrauen begehen ihn in ihren Gemeinden in Deutschland. Am 22. Februar 1947 erster ökumeni­scher Weltgebetstag in Deutschland, 1951 erster öku­menischer Weltgebetstag in der Nikolaikirche in Frank­furt. 1968 Gründung des Internationalen Weltgebets-tagskomitees in Schweden. Das Komitee beschließt den ersten Freitag im März als Weltgebetstag.

1971 erster Weltgebetstag in Sossenheim, ausge­hend von der evangelischen Dunantgemeinde, Pfarrerin Listmann, Frau Feller von der katholi­schen Gemeinde St. Michael.

Am ersten Freitag im März feiern christli­che Frauen auf der ganzen Welt den Weltge-betstagsgottesdienst. Jedes Jahr lernen wir ein anderes Land dieser Erde kennen. Wir werden aufmerksam auf die Sorgen und Hoffnungen der Frauen dieses Landes und damit des ganzen Volkes. Die Einheit von Beten, Verstehen und Handeln kommt in diesem Gottesdienst überzeugend zum Aus­druck. Die Kollekte im Weltgebetstagsgottesdienst unterstützt Frauenselbsthilfepro­jekte, meistens aus dem jeweiligen Gastland.

Grundlage des Gottesdienstes ist die Gebetsordnung, die jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet wird.

Wir Frauen aus der Regenbogenge­meinde und aus St. Michael treffen uns zur Vorbereitung ca. fünf Mal. Mit Liedern, meditativen Elementen, Tanz und Bildbe­trachtungen wollen wir uns Frauen im Got­tesdienst die Botschaft der ausgewählten Lesungen nahe bringen und sinnlich erfahr-bar machen.

Im Anschluss an jeden Gottesdienst genießen wir landestypische Speisen des Themenlandes, vorbe­reitet von Frauen unserer Gemeinden.

Am Anfang waren wir uns noch ziemlich fremd und von Pfarrerinnen und Pfarrern angeleitet. Nach und nach wurden wir selb­ständiger und offener im Umgang mit der anderen Konfession. Zäune fielen und Freundschaften entstanden.

Frauen aus ganz verschiedenen Gruppen in den Gemeinden engagieren sich mit viel Freude und Enthusiasmus, um einen außergewöhnli­chen Gottesdienst zu feiern.

Hier ist die Liste der Themenländer:
1993 Guatemala
1994 ???
1995 Ghana
1996 Haiti
1997 Südkorea
1998 Madagaskar
1999 Venezuela
2000 Indonesien
2001 Samoa
2002 Rumänien
2003 Libanon
2004 Panama
2005 Polen
2006 Südafrika
2007 Paraguay
2008 Britisch Guyana
2009 Papua Neuguinea
2010 Kamerun
2011 Chile
2012 Malaysia
2013 Frankreich
2014 Ägypten
2015 Bahamas
2016 Kuba
2017 Philippinen

 

 

Programm 2023:

11.2.   Treffen im Clubraum
11.3.    Frühjahrsvarieté
8.4.      Wanderung nach Grävenwiesbach am Ostermontag ab 14 Uhr
13.5.    Ausflug nach Büdingen
10.6.    Fahrradtour
8.7.      Grillen im Hof des Gemeindehauses
12.8.    Besuch der Schiffsmeldestelle
9.9.      Wanderung zu den Dietesheimer Steinbrüchen m. Einkehr
14.10.  Treffen im Clubraum
11.11.   Spieleabend  (auch für Nichtspieler)
9.12.     Adventsfenster mit Raclette

 

Was ist der Club +/-

Seit November 2009 treffen sich jeden  2. Samstag im Monat bis zu 25 Menschen im Alter zwischen 39 und 56 im Gemeindehaus.

Um gemeinsam zu reden, zu erzählen, zu spielen und einfach einen netten Abend miteinander zu verbringen. Ziel war es, viele verschiedene Menschen zusammen zu bringen.

  • Menschen, die früher einmal in der Kinder- und Jugendarbeit aktiv waren und zwischenzeitlich vielleicht durch Familie und Beruf die Bindung etwas verloren haben.
  • Menschen, die immer noch ehrenamtlich in der Gemeinde tätig sind, aber auch gerne mal einen unterhaltsamen Abend ohne Verpflichtungen genießen wollen.
  • Menschen, die noch nicht lange in Sossenheim wohnen, aber auch gerne Kontakt zu einer Gruppe Gleichaltriger und Gleichgesinnter finden wollen.
  •  Menschen, die der Gemeinde fern stehen, aber zusammen mit anderen etwas unternehmen wollen.

Wir hoffen, dass diese Gruppe wächst und weiterhin Spaß zusammen hat. Wir laden alle Menschen, die sich angesprochen fühlen, zu unseren Treffen ein. Was aus diesem „Club“ wird, liegt an uns.

Nähere Informationen geben gerne Petra Rink (069-34 62 73) und Andrea Seichter (069-34 69 76).

Hier sind noch einige Bilder:

   
   
   
   

Die Eine – Welt – Gruppe von St. Johannes Apostel wurde auf Initiative des Pfarrgemeinderates im letzten Jahrhundert gegründet. 2017 konnten wir schon unser Silberjubiläum feiern. Wir sind 10 bis 15 aktive Christen, die sich für eine gerechte Welt einsetzen. Gäste, Freunde, Mitstreiter und neue Mitglieder sind immer herzlich willkommen.


Nachrichten

 

Wir haben ein breites Spektrum an Gruppen speziell für Erwachsene. Wenn Sie miteinander in Kontakt kommen möchten, gemeinsame Freizeitaktivitäten suchen, dann sind Sie hier bei uns richtig.

 

100 Gemeinden handeln fair – St.Michael in der Fairtrade-Stadt Frankfurt am Main macht mit!

Unser Eine-Welt-Verkaufsstand ist in 2020 an folgenden Tagen jeweils vor und nach den Gottesdiensten geöffnet:
Der Eine-Welt-Verkaufsstand ist an folgenden Tagen geöffnet: 

Sonntag, 12.01.2020: ab 12:00 – ca. 12:30 Uhr
Sonntag, 16.02.2020: ab 10:15  – ca. 10:45 Uhr
Sonntag, 08.03.2020:  ab 12:00 – ca. 12:30 Uhr
Sonntag, 29.03.20120: ab 10:15 – ca. 10:45 Uhr      
Sonntag, 19.04.2020: ab 10:15 – ca 10:45 Uhr
Sonntag, 10.05.2020: ab 12:00 – ca. 12:30 Uhr
Sonntag, 16.08.2020: ab 10:15 -  ca. 10:45 Uhr
Sonntag, 20.09.2020: ab 10:15 – ca. 10:45 Uhr
Sonntag, 11.10.2020: ab 12:00 Uhr – ca. 12:30 Uhr
Sonntag, 08.11.2020: ab 12:00 Uhr – ca. 12:30 Uhr
Sonntag, 29.11.2020: (1. Adventssonntag): Stand auf dem „Sossenheimer Weihnachtsmarkt“, ab 14:00 Uhr, Sossenheimer Kirchberg         

‚Eine Welt‘-Arbeit–fairer Handel in St. Michael

FairHSeit langem engagiert sich unsere Pfarrei St. Michael in der „Eine -Welt“-Arbeit.
Neben der finanziellen und ideellen Unterstützung für die Krankenstation in Tunduru – Stadt in Tansania (Finanzierung des Arztes und von Medikamenten) betreibt die Pfarrei auf Initiative des Sossenheimer Ortsverbandes der KAB einen „Eine -Welt“-Verkaufsstand.
Der „Eine-Welt“-Verkaufsstand wird seit vielen Jahren von Gabi Kohler, Michael Kohler, Calandra Kohler und weiteren Mitarbeitern ehrenamtlich organisiert. Er ist in der Regel einmal monatlich nach dem Sonntagsgottesdienst sowie zu besonderen Anlässen wie dem Pfarrfest „Tag der Pfarrgemeinde“ an Fronleichnam oder evtl. zum Sossenheimer Weihnachtsmarkt am 1. Adventssonntag geöffnet.
Mit dem Kauf dieser Waren leisten Sie einen wertvollen Beitrag für mehr Gerechtigkeit auf dieser einen Erde.


FairMannDie Menschen in den Entwicklungsländern, die dazu beitragen, dass diese Waren hergestellt und zu einem fairen Preis verkauft werden, profitieren unmittelbar.
Sie erhalten für ihre Arbeit und ihre Waren erheblich viel mehr als für die handelsüblichen Produkte ohne Transfairsiegel. In unserem „Eine-Welt“-Stand können Sie beispielsweise Kaffee, Tee, Honig, Quinua, Schokolade, Schoko-Riegel, Gummibärchen u.a. kaufen. Diese Waren sind auch unter ökologischen und gesundheitlichen Gesichtspunkten empfehlenswert und wurden unter menschen würdigen Arbeitsbedingungen und garantiert nicht von Kindern hergestellt.

famkrlogo

Der Familienkreis wurde 1975 gegründet.

Der Kreis trifft sich im Gemeindehaus am 3. Freitag im Monat um 20 Uhr. Wir pflegen die Geselligkeit, religiöse Themen und Besinnungstage. Besichtigungen von Museen und Orten in der Umgebung, sowie Studienfahrten. Wir beteiligen uns auch am Gemeindeleben, z.B. am Tag der Pfarrgemeinde.

Wenn Sie Interesse haben, dann schauen Sie doch mal bei uns rein. Sie sind herzlich willkommen.

Kontaktadresse:
Pfarrbüro
Tel. 0 69 – 34 31 31

Der Förderkreis ist eine Initiative der katholischen Kirchengemeinde St. Dionysius-St. Kilian. Die Gemeinde unterhält neben Kirchen und Kindergärten zwei Gemeindehäuser, die zu einem großen Teil von nicht kirchlichen Gruppierungen und Personen genutzt werden. Es ist Teil des Selbst­verständnisses der Gemeinde ihre Gemeindehäuser allen Personen, Vereinen und Gruppierungen weitestgehend offen zu halten und gegebenenfalls zu vermieten, als ein Ort der Begegnung für alle.

Da die Finanzierung aus Kirchensteuerzuweisung zukünftig nicht mehr im benötigten Umfang möglich ist, wurde dieser Förderkreis am 09.04.2008 in einer konstituierenden Sitzung gegründet. Er dient dem Zweck fehlende Mittel zu beschaffen und bereitzustellen, die den Weiterbetrieb und die Nutzung der Gemeindehäuser sichern. Weiterhin ist es Ziel des Förderkreises die sakralen Gebäude und Ausstattungen zu pflegen und zu erhalten.

Unsere Gemeindehäuser werden auch intensiv von der Öffentlichkeit genutzt. Nun ist es so, dass nicht jeder der in den Gemeindehäusern ein Segen für die Sindlinger sieht, auch für kirchliche Einrichtungen spenden würde. Um auch von diesen Personen und Gruppierungen Unterstützung zu erhalten ist es dem Spender möglich, festzulegen ob der Förderkreis die Zuwendungen nur für die Gemeindehäuser und / oder auch für die Kirchen verwendet werden sollen.

In der konstituierenden Sitzung wurde ein Mitgliedsbeitrag von € 60,- pro Jahr festgelegt. Dieser Betrag kann auch in Raten gezahlt werden. Natürlich sind Einzelspenden jederzeit möglich und gerne gesehen, nicht nur von Mitgliedern. Über erbrachte Zuwendungen können von der Kirchengemeinde Spendenbescheinigungen ausgestellt werden.

Derzeit hat der Förderkreis 35 Mitglieder.

Weitere Informationen, insbesondere Eintrittserklärungen und Satzung, sind bei den Vorstandsmitgliedern erhältlich oder als Download erhältlich. Über die einzelnen Aktivitäten und die nächsten Sparziele wird der Förderkreis regelmäßig in der Brieftaube, auf Stadtteilfesten, Gemeindefesten und hier auf der Webseite berichten.

Einige der anstehenden Projekte sind:

  • Reinigung und Restauration der Orgel
  • Neues Mobiliar (Tische und Stühle) in St. Dionysius
  • Mitgestaltung des Kirchenvorplatzes
  • Neue Schaukästen

Wir freuen uns jederzeit über Anregungen, Fragen und natürlich sehr über neue Mitglieder.


Der Vorstand des Förderkreises:

  • Walter Dill
  • Gisela Krauter-Thomas
  • Norbert Schulze

Gemeindebüro St. Dionysius Huthmacherstraße 21, 65931 Frankfurt Tel. 069-373439 E-Mail:

Bankverbindung: Volksbank Höchst a.M. eG IBAN: DE31 5019 0300 0108 3127 26 BIC: GENODE51FHC


Verantwortlich:

Der Verwaltungsrat der Katholischen Kirchengemeinde St. Dionysius-St. Kilian Der Pfarrgemeinderat der Katholischen Pfarrgemeinde St. Dionysius-St. Kilian


Autor: Walter Dill

Die Arbeit der Kantorei ist auf den Gottesdienst ausgerichtet. Die Chormusik ist Teil der Verkündigung und wichtiger Bestandteil der Liturgie. Der Chor begleitet nicht nur Gottesdienste, sondern gestaltet auch Konzerte.
    
Es wäre uns eine Freude, wenn viele neue Sängerinnen und Sänger sich dafür entscheiden könnten, jede Woche mittwochs mit uns zu singen.

Die Proben für verschiedene Musik-Projekte finden immer freitags statt (außer in den Schulferien):
19.15 - 21:00 Uhr im Kath. Pfarrheim, Schleifergasse 2, 2. Stock    

Chorleiterin: Renata Roth

Bei Kaffee, Tee, Saft, Wein, Bier, Sekt und Knabbereien in froher Runde miteinander ins Gespräch kommen.
Schauen Sie doch mal rein und nehmen Sie Platz; es ist sehr gemütlich bei uns.

Öffnungszeiten: 1. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst (und der passende Samstagabend davor)


Nachrichten

  • Ort der Begegnung

Die Besucher des Johannesstübchens zeigten sich sehr interessiert an der Dekoration zu unserem Jahresmotto

Die Stunde ist gekommen, aufzustehen vom Schlaf.

Die beiden Sitzungen der Närrischen Johanniter waren auch im 42. Jahr wieder gut besucht. Das Publikum sorgte für super Stimmung und belohnte die Aktiven auf der Bühne mit viel Applaus.Das Dreigestirn, nicht Prinz, Bauer und Jungfrau wie in Köln, sondern die Köche Tina Wenig, Anna Krieger und Thomas Frenzel führten nach närrischem Rezept durch ein buntes Programm.

Am Ende des Berichtes Eindrücke vom Kinderfaschingstreiben im Gemeindehaus!

Die KAB  ist eine freie Vereinigung katholischer Arbeitnehmer. In ihr können alle Personen Mitglied werden (auch evangelische Christen), die die religiösen und gesellschaftlichen Ziele der KAB bejahen. Sie will Kirche in der Welt der Arbeit und Stimme der Arbeitnehmer in der Kirche sein. Zudem will die KAB an der Gestaltung von Kirche und Gesellschaft aktiv mitwirken. Die Würde aller Menschen ist uns dabei Ziel und Maßstab. In ihr werden Solidarität unter ihren Mitgliedern und gegenüber den Armen und Schwachen in dieser Welt praktiziert.

Was wir erreichen wollen:

  • Steuerfreiheit für des familiäre Existenzminimum
  • Beteiligung der Arbeitnehmer am Produktivkapital und Verbesserung der Mitbestimmung.
  • Mehr soziale Sicherheit in Europa
  • Sonntag muss Sonntag bleiben

Auch Sie können Ihre Ideen bei uns einbringen. Sprechen Sie uns an! Oder kommen Sie zu unseren Veranstaltungen.

Noch besser: Machen Sie bei uns mit, werden Sie Mitglied. 

Unser Programm für 2022

Di., 15.02.22, 19:30 Uhr; „Römer, Christianisierung und erste Kirche St. Nikolaus in Sossenheim“

Di., 22.03.22, 19:30 Uhr; „Inwiefern hat die Corona-Pandemie unsere Gesellschaft verändert“?“

Di., 12.04.22, 19:30 Uhr; „Die Kath. Sozialllehre im Zeitalter der Digitalisierung alt oder noch hochaktuell?“

Di., 17.05.22, 19:30 Uhr; „Reisebericht über Rom “

Di., 14.06.22, 19:30 Uhr; „Was ist Kapitalismus?

  • SOMMERPAUSE -

Fr.,19.08.22, 18:00 Uhr, Sommertreff am Brünnchen

Di., 20.09.22, 19:30 Uhr;“ „Achtsamkeit, Hilfe gegen Stress““

Di., 18.10.22, 19:30 Uhr; „Offenes Thema“?

Di., 15.11.22, 19:30 Uhr; Jahreshauptversammlung

Di., 13.12.22, 18:30 Uhr; Adventsfeier / Jahresabschluss

Alle Veranstaltungen finden im Gemeindehaus, Alt-Sossenheim 68a, statt

 


 

Ansprechpersonen vom Vorstand

Georg Wilke (Vorsitzender, Tel. 069-341385)
Heinz Hupfer (Stellvertr. Vorsitzender)
Gabi Kohler (Kassenwartin, Tel. 069-343921)
Elfriede Schäfer (Vertrauensfrau)
Paulo Petry (Beisitzer)

 

Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) ist ein Personalverband und eine Aktionsgemeinschaft.
Ihre Ziele und Aufgaben sind:

wa
  • Stimme der Arbeitnehmer in Kirche und Gesellschaft
  • Bildungsarbeit als Dienst der Entwicklung und Entfaltung der Persönlichkeit
  • Gesellschaftspolitik aus christlicher Soziallehre
  • Mitprägung des gesamten gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Lebens

Ansprechpartner

Vorsitzender
Josef Beder
Stegerwaldstr. 28
65929 Frankfurt
Tel. 069/3087424

logokabist die Arbeitnehmerbewegung der katholischen Kirche. Sie vertritt innerhalb und außerhalb der Kirche die Interessen der ArbeitnehmerInnen. Dabei stehen auch die Belange der Familien selbst im Interesse der KAB, denn eine Interessenvertretung für ArbeitnehmerInnen bleibt immer unvollständig, wenn sie nicht die Belange aller Familienmitglieder berücksichtigt.

Alle Veranstaltungen finden, soweit nicht anders angegeben, im Clubraum des Pfarrgemeindezentrums, Alt-Zeilsheim 18-20 statt.

Ansprechpartner:

 christaschleich

Christa Schleich
Tel. 069/ 36 46 45
[neue Mailadresse in Vorbereitung]

 

Jahresprogramm_2023.png

kfb... sind ein Kreis von Frauen, die die Geselligkeit pflegen und Körper, Geist und Seele aktivieren möchten. Ihr Vorbild dazu haben sie in einem Gebet Teresa von Avilas gefunden:

O Herr, bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen.
Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.
Lehre mich, nachdenklich (aber nicht grüblerisch), hilfreich (aber nicht diktatorisch) zu sein.
Bewahre mich vor der Aufzählung endloser Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, zur Pointe zu gelangen.
Lehre mich schweigen über meine Krankheiten und Beschwerden. Sie nehmen zu, und die Lust, sie zu beschreiben, wächst von Jahr zu Jahr.
Ich wage nicht, die Gabe zu erflehen, mir die Krankheitsschilderungen anderer mit Freude anzuhören, aber lehre mich, sie geduldig zu ertragen.
Lehre mich die wunderbare Weisheit, dass ich mich irren kann.
Erhalte mich so liebenswert wie möglich.
Lehre mich, an anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken, und verleihe mir o Herr, die schöne Gabe, sie auch zu erwähnen.

Teresa von Avila (1515 - 1582)

Alle Veranstaltungen finden, soweit nicht anders angegeben, im Clubraum des Pfarrgemeindezentrums, Alt-Zeilsheim 18-20 statt.

Das Leitungsteam ist über die E-Mail-Adresse [neue Mailadresse in Vorbereitung] oder einzeln über die unten stehenden Kontaktdaten zu erreichen.


Ansprechpartnerinnen:

Monika Dörr

Tel. 069 36 36 11
[neue Mailadresse in Vorbereitung]

Barbara Jung

Tel. 069 36 22 54
[neue Mailadresse in Vorbereitung]

Helga Gaube

Tel. 069 36 25 25
[neue Mailadresse in Vorbereitung]

Eva-Gertrude von Janta Lipinski

Tel. 069 36 48 16
[neue Mailadresse in Vorbereitung]

 

Logo MaeBu neu

Im 19. Jahrhundert gründete sich in Zeilsheim der „Jungmännerbund“ aus welchem sich 1902 der „Katholische Männerbund“ entwickelte. Dieser bestand bis Ende 2022 und wird nun als „Katholischer Generationentreff“ weitergeführt. Es hat sich kirchlich wie gesellschaftlich in den letzten 100 Jahren sehr viel getan, sodass ein Namenswechsel und auch eine inhaltliche Anpassung unumgänglich waren.

Der Generationentreff soll alle Gemeindemitglieder ansprechen und Brücken zwischen den Generationen bauen. Geplant sind verschiedene Aktionen und Veranstaltungen, wie auch schon beim ehemaligen Männerbund. Das Kräuterbinden „Würzwische“ an Maria Himmelfahrt beispielsweise bleibt weiterhin bestehen, wird aber für Familien und alle Interessierten geöffnet und mit einer Kräuterwanderung verbunden.

Geleitet wird der katholische Generationentreff von Ulrike Schröder und Karoline Kreutner. Die beiden organisieren und gestalten schon seit mehreren Jahren den Minigottesdienst und sind bei den Zeilsheimer Familien aus St. Bartholomäus bekannte Gesichter. Natürlich freuen sie sich, wenn viele Gemeindemitglieder Interesse an den Veranstaltungen haben und auch mit Ideen oder helfenden Händen unterstützen. Gemeinsam geht es immer leichter und macht mehr Spaß.

Anders als beim Männerbund gibt es keine Mitglieder mehr. Jeder kann mitmachen und dabei sein, jeder ist quasi Mitglied. Wer persönlich über Aktionen informiert werden möchte, kann Ulrike oder Karoline seine Kontaktdaten hinterlassen.

Ansprechpartner:

Foto unbekanntKaroline Stalp
Tel. 069/ 36 40 90 28

 

 

 

Foto unbekanntUlrike Schröder
Tel. 069/ 36 42 11

Der Chor wurde am 1. Februar 1911 auf Initiative des damaligen Pfarrers Weil und Herrn Rektor Graulich mit 60 Sängerinnen und Sängern gegründet. Der Name "Cäcilia" stammt von einer Märtyrerin aus dem 2. Jahrhundert; viele Chöre hatten sich schon diese als Schutzpatronin für ihren Chor erwählt. Durch die gemeinsame Freude am Singen wuchsen die Katholiken aus dem alten Ortsteil und die Neuzugezogenen aus der "Kolonie" schnell zusammen.

Der Chor Juni 2016

Mit eindrucksvollem Festgottesdienst und Konzerten feierte der Chor im Jahr 2011 seinen 100. Geburtstag. Der Chor besteht (Stand April 2023) aus 22 aktiven Sängerinnen und Sängern und weiteren ca. 50 fördernden Mitgliedern.

 

 

Ansprechpartner:

bpichelmann

Chorleiter

Bernd Pichelmann

 

 

 VorstandVorstand 2023

  • Monika Dörr (1. Vorsitzende)
  • Beate Eckstein (2. Vorsitzende)
  • Barbara Meier (Schriftführerin)
  • Ulrich von Janta Lipinski (Kassenführer)
  • Theo Christ (Öffentlichkeitsarbeit)
  • Jörg Kreutner (Archivar)
  • Ellen Stalp (Archivarin)

Chronik des Kirchenchores "Cäcilia"


Wir gedenken unserer verstorbenen Mitglieder

Totengedenken Willi Platz 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

kfd

Kath­ol­ische Frauen­ge­mein­schaft 
und Frau­en­ge­sprächs­kreis

Interessante Links:

 kfd – Bundesverband
 kfd – Diözanverbände
 kfd – Frankfurt

Rückblick

Seit 1913 besteht sie hier in Sossenheim, die Frauengemeinschaft.
Beim Lesen der Protokolle stellt man fest, dass die Frauen nicht untätig waren, um Verantwortung im Bereich von Familie, Beruf, Kirche und Gesellschaft zu übernehmen.
Die Vorsitzenden und Helferinnen waren sich nicht zu schade, für die gute Sache ihre Zeit einzusetzen: So wie es noch heute ist.
Vorstand und Helferinnen, 15 Frauen, treffen sich alle 4 Wochen um zu planen, zu besprechen und um sich zu orientieren.
Die aktuelle, interessante Verbandszeitschrift, „Frau und Mutter“, auf die ich besonders hinweisen möchte, erscheint monatlich und wird von uns verteilt.
Der Besuchsdienst, im Auftrag der Pfarrgemeinde, zu Geburtstagen bei älteren Pfarrangehörigen, ist für uns selbstverständlich.
Den ökumenischen Weltgebetstag hat die kfd jahrelang mit evangelischen Frauen vorbereitet.
Wir sind immer auf dem Frauentag in Limburg vertreten und der jährliche Einkehrtag wird gerne angenommen.
Lustig und vergnügt können unsere Frauen auch sein; das beweisen sie beim Kreppelkaffee.
Beten und Singen gehören dazu: In der Maiandacht, in der Fastenzeit, Rorateamt mit anschließendem Frühstück u.s.w. 135 Mitglieder zählen wir heute.

Vielleicht gibt es Frauen die unserer Frauengemeinschaft angehören möchten:
Sie sind herzlich Willkommen.
GERTRUD NEUSER
i.V. für die kfd

Ansprechpartner sind:
  • Gertrud Neuser, Tel. 34 27 16
  • Gerlinde Ochs, Tel.  34 51 82
Frauengesprächskreis

Der Frauengesprächskreis ist ein offener Frauenkreis für Interessierte ab 48 Jahren aufwärts.
Die Treffen sind jeweils am 3. Donnerstag im Monat.
Wir treffen uns

  • In der Sommerzeit ab 18:00 Uhr
  • und im Winter ab 17:00 Uhr

im Gemeindehaus.

Ausschnitte aus unserem Programm:
  • Dia-Vortrag zum Weltgebetstag
  • Vesper zu Maria Lichtmess
  • Kreppelkaffee
  • Weltgebetstag
  • Anna – Amt   anschl. Geleefrühstück
  • Einkehrtag der Frauen
  • Adventsabend


 Kaffeetasse mit zwei Herzen

In der Regel am dritten Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst in der Kirche sorgen Gabi Hingot, Doris Schmotz und Uschi Werr dafür, dass wir nach dem Gottesdienst noch ein wenig bei Kaffee und Keksen aus fairem Handel beisammen sitzen können.
Die Termine des Kirchenkaffees stehen im Pfarrblatt ausBlick. Gleichzeitig findet der Verkauf von Produkten aus fairem Handel durch die Altiplano-Gruppe statt.

Kontakt: Gabi Hingott, Tel. 31 71 37

 

Warum eine Krankenstation?

Der Ort, an dem sich die Krankenstation befindet, liegt in einem Buschgebiet von Tunduru-Masasi/Tanzania, das in der Regenzeit regelmäßig nicht auf dem Landweg erreichbar ist. Somit hatten die Menschen dort während der beiden Regenzeiten keine medizinische Versorgung, da sie weder zu einem Krankenhaus gelangen konnten, noch ein Arzt zu ihnen. Bischof Castor wollte diesen unhaltbaren Zustand ändern und plante und baute eine kleine Krankenstation.

Allgemeine Informationen

Baubeginn war im Oktober 2010, der Betrieb in der Krankenstation (Dispensary) startete im Juli 2011 mit einem Gebäude, einem Arzt und mehreren Pflegerinnen und Pflegern, sowie Ordensschwestern zur Verstärkung. Das Projekt wurde vom damaligen Bischof Castor Msemwa (U) geleitet und er betreute die Station bis zu seinem Tod im Oktober 2017. <br />Die Pfarrei St. Michael unterstützte, neben anderen Pfarreien und einer Schule, den Bau. Das Projekt hat insgesamt rund 48.000€ gekostet. <br />Im September 2012 beschloss der Pfarrgemeinderat von St. Michael, den Arzt der Krankenstation für drei Jahre mit jeweils jährlich 3.000€ zu finanzieren. Dieser Beschluss wurde im Jahr 2015 auf unbestimmte Zeit verlängert. <br />Zusätzlich erhält die Krankenstation in unregelmäßigen Abständen aus Spendenüberschüssen dringend benötigte Medikamente (über <br />Action Medeor, einem Hilfswerk für medizinischen Bedarf in Armutsländern, vor allem Afrika). So konnten bereits mehrmals Medikamente im Wert von je 2.000 € gespendet werden.

Projekte, die seit 2018 von uns unterstützt wurden

  • 2018

    Schließfächer für die Entbindungsstation

  • 2020

    Corona-Schutzausrüstung

Gerne möchten wir auch weiterhin die Krankenstation unterstützen und freuen uns über Ihre Spende!
Bankverbindung: Frankfurter Volksbank, Kath. Kirchengemeinde Sankt Margareta
IBAN DE37 5019 0000 6200 1815 55
Verwendungszweck: Arzt-Tunduru

Weitere Auskünfte

Stefan Abel, Koordinator Krankenstation Tansania / Tunduru-Masasi
E-Mail:
Telefon: 0172-6149795

In der Urkirche war es verbreiteter Brauch, den Gläubigen das eucharistische Brot mitzugeben, damit sie es an eucharistiefreien Tagen selbst empfangen oder auch zu den Kranken und Gefangenen bringen konnten. Auch als in späteren Jahrhunderten nur Priester und Diakone als legitime Kommunionspender galten, gab es immer wieder Beispiele dafür, dass in Notfällen auch Laien die konsekrierte Hostie zu Kranken und Gefangenen bringen durften.

Nach dem II. Vatikanum gewährte die Sakramentenkongregation verschiedenen Bischofskonferenzen im Hinblick auf den bestehenden Priestermangel und die große Zahl der Kommunikanten die Möglichkeit, entsprechende Vollmachten in Rom zu beantragen. Dies wurde später auf alle Bischöfe generell ausgedehnt. Als »außerordentliche Spender der Kommunion« wurden erstmals auch Frauen zugelassen.

Der Pfarrer sucht in Zusammenarbeit mit dem Pfarrgemeinderat geeignete Personen für den Dienst als Kommunionhelfer und -helferin. Diese werden dann dem Bischof mitgeteilt und der Bischof beauftragt den Regionaldekan, diese Personen zu beauftragen, den Gläubigen die Kommunion zu spenden. Eingeschlossen ist dabei auch die Vollmacht, Krankenkommunion und Wegzehrung zu spenden. Die Beauftragung wird der Gemeinde mitgeteilt.

Eine weiterer wichtiger Dienst in der Eucharistiefeier ist der des Lektors bzw. der Lektorin. Sie tragen die Lesungen, Fürbitten und andere Texte vor. Zu diesem Dienst gibt es keine besondere Beauftragung.

Bei beiden Diensten handelt es sich nicht – wie in manchen Hinweisen und Verlautbarungen zu lesen ist – um eine reine Hilfsfunktion, die, wenn mehrere Priester (oder ein Diakon) an der Eucharistiefeier teilnehmen, außer Kraft gesetzt würde. Diese Dienste haben eine eigenständige Funktion, wie es das 2. Vatikanische Konzil zum Ausdruck bringt (siehe SC 28, 29).

Liturgischer Singkreis St. Michael, Sossenheim

LiSi st michaelAls in der Gemeinde St. Michael nicht mehr genügend Sängerinnen und Sänger für die Aufrechterhaltung eines Kirchenchores da waren, musste die Gemeinde überlegen, wie in Zukunft die feierliche Gestaltung besonderer Gottesdienste sichergestellt werden konnte. Darüber hinaus gab es immer wieder neue Lieder vorzustellen und in der Gemeinde bekannt zu machen. Vor diesem Hintergrund haben sich vor ca 30 Jahren einige Frauen der Gemeinde zusammengetan und unter der Leitung von Frau Lieselotte Bollin einmal im Monat in einer Singstunde die neuen Lieder eingeübt bzw. einen monatlichen Gottesdienst mit musikalischer Begleitung durch die Gruppe vorbereitet.
Im vergangenen Jahr wurde auch das Adventsliedersingen im Rahmen des Weihnachtsmarktes auf dem Kirchberg vom Liturgischen Singkreis gestaltet.
Der Liturgische Singkreis besteht zur Zeit aus 17 Frauen, die sich immer am zweiten oder dritten Montag im Monat um 18:00 Uhr im Gemeindehaus zur Singstunde treffen (Termin wird veröffentlicht). Am dritten Sonntag des Monats wird der Gottesdienst vom Singkreis mitgestaltet und bei dieser Gelegenheit kommen manchmal mehrstimmige Lieder zu Gehör oder es werden neue Lieder mit der Gemeinde eingeübt. Auch der Gesang von Liedern im Kanon mit der Gemeinde ist in der Gemeinde mittlerweile Tradition. Seit der Einführung des neuen Gesangbuches ist die Gemeinde so schon mit vielen der neuen Lieder vertraut geworden.  
So ist der Liturgische Singkreis fester Bestandteil des Gemeindelebens. Natürlich wird auch gemeinsam gefeiert. Geburtstage und Jubiläen sind Anlässe, die Singstunde durch einen Sekt und etwas zu knabbern aufzulockern. Vor den Sommerferien wird im Brünnchen der Abschluss des Gesangsjahres begangen.
Wir freuen uns über Neuzugänge. Wer Lust hat im Gottesdienst mit seinem Gesang zur höheren Ehre Gottes mitzuwirken ist herzlich willkommen.
Lieselotte Bollin
(Chorleiterin)

Kontakt:
Lieselotte Bollin
Tel. 0 69 – 34 63 86

Proben:
Am 2. oder 3. Montag im Monat

  • Kappesitzungen

    Pro Saison zwei Sitzungen im Gemeindehaus mit Büttenreden, Aufführungen, Bands, und vielem mehr.  

  • Seniorenfastnacht

    Fastnachnachmittag mit Büttenreden und Aufführungen für die Bewohner des Victor-Gollanz Hauses

  • Kinderfastnacht

    Große Fastnachtsfeier für Kinder von ganz klein bis groß mit vielen Spielen und Spaß. 

  • Fastnachtsparty

    Feiern, gute Laune und Spaß haben bei den After-Show-Partys der Kappesitzungen. Mit Live Musik von Partyklassikern über Fastnachtshits und aktuellen Liedern. 

Alles begann im Jahr 1978.

Mehrere Mitglieder des Familienkreises hatten in den vorausgegangenen Jahren Fastnachtssitzungen in anderen Kirchengemeinden besucht. Schnell kam der Gedanke: „Warum sollen wir das nicht auch mal in St. Johannes probieren?“ Gesagt, getan. Ein Name für die Fastnachtsjecken war auch schnell gefunden; was lag näher, als sich „Närrische Johanniter“ zu nennen. Und so fand nach umfangreicher Vorbereitung am 28. Januar 1978 im großen Saal des Gemeindehauses an der Gotenstraße die erste Kappensitzung statt. Seit über 40 Jahren ist unsere Gemeindefastnacht nun fester Bestandteil des Gemeindelebens. Jahr für Jahr wird bei den zwei Kappensitzungen kräftig gefeiert, geschunkelt und gelacht. Auch einen Generationswechsel im Jahr 2000 haben wir gut überstanden, weil uns die „Altfastnachter“ vieles mit auf den Weg gegeben haben und junge Leute bereit waren, bei den „Närrischen Johannitern“ mitzumachen.

Natürlich bedeutet die Organisation der Fastnachtskampagne auch jede Menge Arbeit. Schon früh muss angefangen werden, sich Gedanken für das nächste Jahr zu machen. Viele fleißige Hände werden benötigt, um die Sitzungen vorzubereiten und durchzuführen. Aber für die Mühe wird man dann auch belohnt. Der Applaus des Publikums und die fröhlichen Gesichter so vieler Menschen, die für einige Stunden die Sorgen des Alltags vergessen können, sind für die Mitwirkenden der schönste Lohn. Besonders stolz sind wir darauf, dass wir unsere Sitzungen nur mit Mitgliedern der eigenen Gemeinde bestreiten können. Die organisatorische Leitung der Närrischen Johanniter liegt in den Händen von Pit Krieger und Thomas Frenzel.

Wer Lust hat, bei uns mitzumachen, egal ob auf der Bühne oder eher im Hintergrund, kann sich gern mit uns in Verbindung setzen.

Kontakt:


Nachrichten

Aktionen, Veranstaltungen, Projekte

Bild Offene Gartenpforte: Peter Weidemann, in: Pfarrbriefservice.de

Wir sind eine Gruppierung der katholischen Gemeinde St. Josef in Frankfurt am Main Höchst.

Das "Theater in der Schleifergasse", kurz "TidS" genannt, wurde im Jahre 1993 gegründet. Zum damaligen Zeitpunkt fanden sich ein paar Gemeindemitglieder der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef in Frankfurt am Main - Höchst zusammen, um gemeinsam auf unserer Bühne im katholischen Pfarrheim, Theater zu spielen. Bereits ein Jahr später, im Jahre 1994, brachten wir mit "Der 75te Geburtstag" das erste Stück, welches allerdings nur 45 Minuten dauerte, auf die Bühne. Wir übten monatelang um hinterher im Herbst 1994 eine Vorstellung zu geben. Mittlerweile bringen wir es, wie in 2007, auf 8 Vorstellungen im Jahr.

Für nähere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage unter

www.tids-hoechst.de

Ihr "TidS" Theaterteam

Nach einem Jahr Pandemie-Pause sind wir wieder im Wispertal gelandet. Die Pandemie ist überstanden!
Nein, die Pandemie wirkt immer noch nach. Die Pandemie ist Inhalt der ersten Gespräche beim Wandern des "Kröchen-Wander-Wegs"
Die Sonne ist mit uns. Wir haben spontanen Rad-Philosphenbesuch und trinken Kaffee...

Was bitte ist das???

  • Unbekanntes Frauenunternehmen?
  • Untersuchungsausschuss Freibad Unterliederbach?
  • Unzumutbare Freunde Unterliederbachs?
  • Unterliederbacher Frauen unter sich?

Wir, das sind Frauen aus der katholischen Gemeinde St. Johannes Apostel in Unterliederbach, die sich in unregelmäßigen Abständen treffen um

  • Gedanken auszutauschen
  • Aktionen zu unterstützen
  • Ausflüge zu machen
  • Spaß zu haben, zu quatschen und viel zu lachen
  • Ideen zu entwickeln
  • ... und vieles mehr

Es gibt uns seit Mai 2008 und wir sind zur Zeit ca. 20 Frauen „Mitten im Leben“, d.h. wir sind zwischen 30 und 60 Jahren alt und überwiegend verheiratet mit Kindern. Unsere Energie und unser Tatendrang kommen in unseren gemeinsamen Treffen voll zum Einsatz. So haben wir unser erstes Kennenlernen mit einer Maibowle begonnen, kochten ein Sterne-verdächtiges 3-Gänge-Menü, besuchten eine Sendung des HR, eröffneten die Plätzchensaison, kegelten, haben eine verregnete Radtour „durchgezogen“, haben den Weltgebetstag der Frauen kulinarisch unterstützt und waren auf der Sitzung der Höchster Weiber an Fastnacht. Geplant haben wir noch Vieles mehr und freuen uns auf weitere Ideen, Gedanken, Vorschläge, Planungen, Gequatsche, Lachen ,... also einfach Frauen, die Lust haben sich uns unverbindlich anzuschließen.

Wie geht das????

Einfach anrufen im Gemeindebüro oder bei Simone Hacker: 33 19 32

WIR FREUEN UNS Die UFUs


Nachrichten

 
Zeltplatz mit aufgebauten weißen Zelten von einer Anhöhe fotografiert

EIN ATEMBERAUBENDES ERLEBNIS. JEDES JAHR IM SOMMER.

  • Jugend

    13.07.2024 - 21.07.2024

    Anmeldung

  • Kinder

    22.07.2024 - 02.08.2024

    Anmeldung

  • Familien

    03.08.2024 - 10.08.2024

    Flyer

  • Natur erleben

  • Glauben spüren

  • Zeltlager gestalten

  • Gemeinschaft erfahren

Das Zeltlager der Gemeinde ist ein fester Bestandteil der Gemeinde St. Johannes Apostel. Im gesamten Jahr werden die verschiedenen Lager vorbereitet, das Material gewartet, Aktionen durchgeführt. Viel Aufwand für ein Zeltlager und der Aufwand lohnt sich - mit deiner Teilnahme! Unsere Philosophie ist es, ein Zeltlager zu erleben, das fest mit christlichen Werten verwurzelt ist und einem aufzeigt, wie toll es ist, mehrere Tage die Natur zu genießen und Gemeinschaft zu erfahren. Es gibt Jugend- (), Kinder- () und Familienzeltlager ().


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